G
Grym
Das durchschnittliche (!) amerikanische Neubau-Haus hat etwa 254qm - der Median liegt bei 234qm. Wir planen hier in Deutschland einfach zu klein.
Aber diese Erkenntnis brauchte auch ein bisschen Zeit und musste erst reifen. Ein Bau.-Ing. der selbst im Bereich Wohnbau tätig ist, hat mir das auch noch mal bestätigt. Viele Kosten sind eh fix, viele Kosten steigen nicht linear. Um etwa 10% mehr Wohnfläche zu realisieren, braucht es etwa 5% mehr Kosten für das Mauerwerk und meist gar keine zusätzlichen Kosten z.B. bei Hausanschlusskosten, Vermessung, vielen Kostenpositionen SHK/Lüftung oder Elektro oder Innentüren oder Treppe oder Haustür. Er würde immer so groß wie lt. Bebauungsplan erlaubt ist bauen - macht auf das Gesamtprojekt gesehen kostenmäßig nicht so viel aus.
Aber diese Erkenntnis brauchte auch ein bisschen Zeit und musste erst reifen. Ein Bau.-Ing. der selbst im Bereich Wohnbau tätig ist, hat mir das auch noch mal bestätigt. Viele Kosten sind eh fix, viele Kosten steigen nicht linear. Um etwa 10% mehr Wohnfläche zu realisieren, braucht es etwa 5% mehr Kosten für das Mauerwerk und meist gar keine zusätzlichen Kosten z.B. bei Hausanschlusskosten, Vermessung, vielen Kostenpositionen SHK/Lüftung oder Elektro oder Innentüren oder Treppe oder Haustür. Er würde immer so groß wie lt. Bebauungsplan erlaubt ist bauen - macht auf das Gesamtprojekt gesehen kostenmäßig nicht so viel aus.