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Peanuts74
Da muss man sich natürlich auch die Frage stellen, wie definiere ich Dorf.
Als einen Ort, in dem es mehr Kühe als Einwohner und nur eine Straße mit 20 Häusern gibt, oder ist alles unter 100.000 Einwohner ein Dorf?
Klar, ich würde auch nicht gern irgendwo wohnen, wo es nicht mal einen Bäcker gibt, geschweige denn Supermärkte, Tankstelle, Ärzte, Schulen etc.
Jedoch in größeren Gemeinden oder kleinen Städten (zw. 5000 - 20000) hat man meist das alles und gerade in den Städten wohnt es sich ja sehr unterschiedlich. In vielen Gegenden würde ich nicht zu meinem Kind sagen geh raus bissel spielen.
Ansonsten sind in Neubaugebieten oft auch junge Familien, so dass die Kinder mit Sicherheit Freunde finden.
Es sind eben einfach zweierlei Einstellungen und das wird wahrscheinlich von den Eltern dann auch vorgelebt.
Ich will jetzt nicht mehr alles durchlesen, aber ich schrieb glaube ich, dass ich von daheim bis zur Stadtgrenze unter 15 Minuten benötige und dann in der Stadt noch mal mind. 15 Minuten, im Extremfall in der Stadt knapp 45 Minuten. Das alles mit dem Auto. Deshalb sind aus meiner Sicht die ca. 12 Minuten bis an die Stadtgrenze im Vergleich zum Rest vernachlässigbar, das Fahren durch die Stadt ist der nervende Teil und den hätte ich mit dem Auto auch, wenn ich in der Stadt wohne, außer ich ziehe am besten ins Industriegebiet neben die Firma und bleibe für immer da.
Für den Fall, dass die Kollegen, die in der Stadt länger brauchen hatte ich die Öffentlichen zugrunde gelegt und das auch glaube ich so geschrieben. Hier geht man paar Minuten bis an die Haltestelle, wartet dann paar Minuten oder mehr, wenn man die Bahn verpasst oder diese Verspätung hat, fährt, geht noch mal paar Minuten und schon ist schnell die gleiche Zeit verstrichen. Das ganze dann noch bei Wind und Wetter, während ich noch keinen Fuß vor die Tür setzen muss, um im Auto zu sitzen.
Zudem wird wie oft gestreikt, Ausfälle wegen Schnee usw.
BTW, vor allem neuere Häuser werden bei uns auch bereits verkauft, noch bevor sie in der Zeitung oder im Internet stehen. Sicher bekommt man dann keine Million für ein Einfamilienhaus, allerdings hat man auch vorher nur die Hälfte oder weniger bezahlt.
Fazit: Muss jeder für sich entscheiden, nur die wenigstens wollen die "Fronten" wechseln.
Als einen Ort, in dem es mehr Kühe als Einwohner und nur eine Straße mit 20 Häusern gibt, oder ist alles unter 100.000 Einwohner ein Dorf?
Klar, ich würde auch nicht gern irgendwo wohnen, wo es nicht mal einen Bäcker gibt, geschweige denn Supermärkte, Tankstelle, Ärzte, Schulen etc.
Jedoch in größeren Gemeinden oder kleinen Städten (zw. 5000 - 20000) hat man meist das alles und gerade in den Städten wohnt es sich ja sehr unterschiedlich. In vielen Gegenden würde ich nicht zu meinem Kind sagen geh raus bissel spielen.
Ansonsten sind in Neubaugebieten oft auch junge Familien, so dass die Kinder mit Sicherheit Freunde finden.
Es sind eben einfach zweierlei Einstellungen und das wird wahrscheinlich von den Eltern dann auch vorgelebt.
Ich will jetzt nicht mehr alles durchlesen, aber ich schrieb glaube ich, dass ich von daheim bis zur Stadtgrenze unter 15 Minuten benötige und dann in der Stadt noch mal mind. 15 Minuten, im Extremfall in der Stadt knapp 45 Minuten. Das alles mit dem Auto. Deshalb sind aus meiner Sicht die ca. 12 Minuten bis an die Stadtgrenze im Vergleich zum Rest vernachlässigbar, das Fahren durch die Stadt ist der nervende Teil und den hätte ich mit dem Auto auch, wenn ich in der Stadt wohne, außer ich ziehe am besten ins Industriegebiet neben die Firma und bleibe für immer da.
Für den Fall, dass die Kollegen, die in der Stadt länger brauchen hatte ich die Öffentlichen zugrunde gelegt und das auch glaube ich so geschrieben. Hier geht man paar Minuten bis an die Haltestelle, wartet dann paar Minuten oder mehr, wenn man die Bahn verpasst oder diese Verspätung hat, fährt, geht noch mal paar Minuten und schon ist schnell die gleiche Zeit verstrichen. Das ganze dann noch bei Wind und Wetter, während ich noch keinen Fuß vor die Tür setzen muss, um im Auto zu sitzen.
Zudem wird wie oft gestreikt, Ausfälle wegen Schnee usw.
BTW, vor allem neuere Häuser werden bei uns auch bereits verkauft, noch bevor sie in der Zeitung oder im Internet stehen. Sicher bekommt man dann keine Million für ein Einfamilienhaus, allerdings hat man auch vorher nur die Hälfte oder weniger bezahlt.
Fazit: Muss jeder für sich entscheiden, nur die wenigstens wollen die "Fronten" wechseln.