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in dem er bessere Konditionen hat und diese nicht weiterreicht sondern als gewinn belässtDas ist natürlich ernüchternd. Aber dann lohnt sich das selbst bauen ja überhaupt nicht, wenn ich selbst fast auf das Gleiche wie ein Bauunternehmer komme. Mit 2500 Euro pro m2 hätte ich jetzt nicht gerechnet.
Mit gehobener Ausstattung verstehe ich Fußbodenheizung KFW 70, Passivbauweise, gute Böden und schöne Bäder bzw. Belüftungsanlage.
Aber wenn ich damit auf fast den selben m2 Preis wie beim Bauträger komme, kann ich es auch bleiben lassen mir den Stress anzutun.
Ich will mit ALLEM drum und dran nicht mehr als Selbstkostenpreis von ca. 3200 Euro für den m2 Wohnfläche ausgeben. Wo aber bereits wirklich ALLES eingerechnet. ist. Damit kostet mich meine eigene Wohnung in dem Haus bei 120 m2 immerhin immer noch Selbstkostenpreis von 384000 Tausend Euro.
Wie baut dann der Bauunternehmer mit Gewinn, dass es sich für ihn lohnt. Den Grundstückspreis kann er ebenfalls nicht beeinflussen!
Genau so ein Projekt nur noch mit Dachgeschoss und den gleichen Massen nur mit Dachgeschoss als Penthousewohnung und mit Satteldach sowie im Erdgeschoss mit zusätzlichen Kellerräumen, die von der Wohnung erreichbar sind hat ein Bauträger in der gleichen Strasse gebaut. Diese werden aber nicht als Wohnfläche ausgewiesen und sind somit günstiger.
Versteh nicht wie sich dies rechnen soll, für 4 Parteien dann in dem Fall mit den genannten Rahmenbedingungen.