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Bauexperte
Du bist doch - kraft Deiner Ausbildung - ein kluges Kerlchen ...?Ich sage das, da ich zur Zeit sehr viele Bauherren kennen lernen darf.
**Alleine durch Beton, Mörtel, Putz und Estrich werden in einem Einfamilienhaus zwischen 10.000 bis 20.000 Liter Wasser eingebracht. Die müssen raus, sonst werden sie zum Problem. Die Lösung im Neubau heißt deshalb vor allem systematisch lüften und trocknen – und zwar am besten in den ersten vier Jahren nach dem Bau.
Habe mir die Quelle erlaubt, da mir ja gerne Befangenheit unterstellt wird
Wenn Du nur 1x/Tag richtig lüften kannst, ist eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung unerlässlich; je nachdem, welchen KfW-Standard Du erreichen möchtest, auch mit Wärmerückgewinnung. Die Lüftung ersetzt das erforderliche Stoßlüften nicht 1 : 1 - je nach Außentemperatur, es hilft aber ungemein, die im Haus befindliche Feuchte nach außen zu transportieren.
Aus meiner Sicht geht es bei einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung weniger um Amortisation, denn um ein notwendiges Übel in Zeiten von gebauter Thermoskannen
**Quelle: Zuhause wohnen