D
Deliverer
Zur Erklärung:
Die übliche (und vernünftige) Vorgehensweise bei der LAN-Verkabelung im Technikraum ist folgende:
Die ganzen losen Kabelenden (die von den Dosen her kommen) werden auf ein Patchpanel "aufgelegt", d.h. angeschlossen. Dieses Panel ist quasi eine LAN-Steckdose mit vielen Anschlüssen (8, 16, 24...). Das Panel selber macht mit dem Signal aber noch nichts. Das dient nur der sauberen Verlegung und einfacheren Wartung.
Von diesem Panel fährt man dann mit (kurzen) Patch-Kabeln zu einem Switch direkt daneben (meist mit etwas mehr Buchsen als das Panel). Der "macht" dann erst das Netzwerk, in dem er alle Anschlüsse (nur dann) miteinander verbindet, wenn Daten fließen sollen.
Das LAN ist damit fertig. Was noch fehlt, ist die Einspeisung des Internets. Das kommt von irgend einem Modem (häufig in Kombination mit Router, WLAN, Telefonstation...) der gängigen Anbieter. Dieses Modem wird mit dem Switch verbunden, welcher es bei Bedarf an die Stationen im Netzwerk verteilt. Dazu sollte darauf geachtet werden, dass die Internetversorgung von außen im Hauswirtschaftsraum ankommt, sonst muss noch mal ein Kabel gelegt werden.
Das WLAN ist, wie oben erwähnt, häufig schon im Gerät des Profiders vorhanden und kann dann auch genutzt werden. Wenn nicht, braucht man einen WLAN-Router. Der kann entweder auch am Switch im Hauswirtschaftsraum oder an einer Dose an einer zentralen Stelle des Hauses angeschlossen werden. Bei einem großen Haus empfiehlt sich ein sog. zusätzlicher Access-Point. Das gerät hängt auch im LAN und spannt eine weitere WLAN-Zone (für Keller, Garten...) auf. Alternativ, aber viel langsamer, können nicht kabelgebundene "Repeater" verwendet werden.
Die übliche (und vernünftige) Vorgehensweise bei der LAN-Verkabelung im Technikraum ist folgende:
Die ganzen losen Kabelenden (die von den Dosen her kommen) werden auf ein Patchpanel "aufgelegt", d.h. angeschlossen. Dieses Panel ist quasi eine LAN-Steckdose mit vielen Anschlüssen (8, 16, 24...). Das Panel selber macht mit dem Signal aber noch nichts. Das dient nur der sauberen Verlegung und einfacheren Wartung.
Von diesem Panel fährt man dann mit (kurzen) Patch-Kabeln zu einem Switch direkt daneben (meist mit etwas mehr Buchsen als das Panel). Der "macht" dann erst das Netzwerk, in dem er alle Anschlüsse (nur dann) miteinander verbindet, wenn Daten fließen sollen.
Das LAN ist damit fertig. Was noch fehlt, ist die Einspeisung des Internets. Das kommt von irgend einem Modem (häufig in Kombination mit Router, WLAN, Telefonstation...) der gängigen Anbieter. Dieses Modem wird mit dem Switch verbunden, welcher es bei Bedarf an die Stationen im Netzwerk verteilt. Dazu sollte darauf geachtet werden, dass die Internetversorgung von außen im Hauswirtschaftsraum ankommt, sonst muss noch mal ein Kabel gelegt werden.
Das WLAN ist, wie oben erwähnt, häufig schon im Gerät des Profiders vorhanden und kann dann auch genutzt werden. Wenn nicht, braucht man einen WLAN-Router. Der kann entweder auch am Switch im Hauswirtschaftsraum oder an einer Dose an einer zentralen Stelle des Hauses angeschlossen werden. Bei einem großen Haus empfiehlt sich ein sog. zusätzlicher Access-Point. Das gerät hängt auch im LAN und spannt eine weitere WLAN-Zone (für Keller, Garten...) auf. Alternativ, aber viel langsamer, können nicht kabelgebundene "Repeater" verwendet werden.