R
R.Hotzenplotz
Hallo,
wir haben ein Grundstück gekauft und im Vorgarten steht ein riesen Mammutbaum!
Der Baum war mit ein Grund, das Grundstück zu kaufen weil wir ihn so fantastisch und imposant finden. Nun sagte uns die Verkäuferin beim Notar, dass der Baum immer weiter wächst. Es handelt sich um diesen Baum hier:
Sequoiadendron giganteum
Dass er so groß wird wie in seiner Heimat, wage ich zu bezweifeln aber ich denke, man sollte sich schon damit beschäftigen, wie es jetzt weiter geht.
Am liebsten soll der Baum stehen bleiben. Das Haus wird abgerissen und ein Neubau errichtet. Wir sind gerne bereit, den Bau ein wenig am Baum auszurichten und auch den ein oder anderen Kompromiss dafür zu machen, soweit erforderlich.
ABER:
1) Wir haben Angst, dass uns der Baum irgendwann aufs Dach fällt.
2) Wenn wir schon den Baum in die Planung mit einbeziehen, wüssten wir gern, mit welcher Lebensdauer zu rechnen ist und wie vital der Baum ist. Verträgt er überhaupt einen Neubau mit den entsprechenden Aktivitäten im Boden und auf dem Grund?
Ich habe mal drei verschiedene Baumsachverständige kontaktiert - bisher nur eine Antwort (wer hätte gedacht, dass dieser Berufsstand offenbar dermaßen ausgelastet ist, dass man auf Kundenanfragen gar nicht zu reagieren braucht?). Das kontaktierte Unternehmen wird mir einen schriftlichen Vertrag für ein Baumgutachten zuschicken.
Frage in die Runde:
Muss es zu unseren Zwecken wirklich ein Gutachten sein? Auch wenn ich den Brief noch nicht im Briefkasten habe; aber das hört sich schon jetzt sauteuer an? Hat jemand eine andere Idee, wie ich möglichst kostengünstig zu einer vernünftigen Aussage kommen kann? Oder tatsächlich in so ein Gutachten investieren?
VG
Oliver
wir haben ein Grundstück gekauft und im Vorgarten steht ein riesen Mammutbaum!
Der Baum war mit ein Grund, das Grundstück zu kaufen weil wir ihn so fantastisch und imposant finden. Nun sagte uns die Verkäuferin beim Notar, dass der Baum immer weiter wächst. Es handelt sich um diesen Baum hier:
Sequoiadendron giganteum
Dass er so groß wird wie in seiner Heimat, wage ich zu bezweifeln aber ich denke, man sollte sich schon damit beschäftigen, wie es jetzt weiter geht.
Am liebsten soll der Baum stehen bleiben. Das Haus wird abgerissen und ein Neubau errichtet. Wir sind gerne bereit, den Bau ein wenig am Baum auszurichten und auch den ein oder anderen Kompromiss dafür zu machen, soweit erforderlich.
ABER:
1) Wir haben Angst, dass uns der Baum irgendwann aufs Dach fällt.
2) Wenn wir schon den Baum in die Planung mit einbeziehen, wüssten wir gern, mit welcher Lebensdauer zu rechnen ist und wie vital der Baum ist. Verträgt er überhaupt einen Neubau mit den entsprechenden Aktivitäten im Boden und auf dem Grund?
Ich habe mal drei verschiedene Baumsachverständige kontaktiert - bisher nur eine Antwort (wer hätte gedacht, dass dieser Berufsstand offenbar dermaßen ausgelastet ist, dass man auf Kundenanfragen gar nicht zu reagieren braucht?). Das kontaktierte Unternehmen wird mir einen schriftlichen Vertrag für ein Baumgutachten zuschicken.
Frage in die Runde:
Muss es zu unseren Zwecken wirklich ein Gutachten sein? Auch wenn ich den Brief noch nicht im Briefkasten habe; aber das hört sich schon jetzt sauteuer an? Hat jemand eine andere Idee, wie ich möglichst kostengünstig zu einer vernünftigen Aussage kommen kann? Oder tatsächlich in so ein Gutachten investieren?
VG
Oliver