W
Wildrose
Hallo liebe Bauherren,
wir sind derzeit dabei Angebote von Fertighäusern und Massivhäusern von Generalunternehmern einzuholen. Das Grundstück ist vorhanden.
140 m² mit Keller liegen bei ca. 340.000 Euro.
zzgl. Baunebenkosten, Außenanlage, Carport, Grundstück.
Nun ist es so, dass in unserer Familie vor 2 Jahren ein großes neues Haus mit Architekt gebaut wurde und dort durch viel Eigenleistung des Bauherren in der Organisation/ viele Angebote einholen, selbst verhandeln, etc. ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis erzielt werden konnte.
Nun unsere Überlegung:
Wenn wir auch mit diesem Architekt bauen würden und eine sogenannte "Trittbrett-Lösung" machen, d.h. dieselben günstigen und guten Handwerker nochmals fragen ob sie für z.B. 4 % Preissteigerung dasselbe nochmals machen würden?
Meint Ihr das wäre eine gute Idee?
Ich denke wir könnten von dem "Vorgang" profitieren, den wir quasi nur zur Hand nehmen und abarbeiten müssten...
Es wäre leichter als ganz frisch und unerfahren in so ein Projekt zu starten.
Ggf. könnte man natürlich einzelne Gewerke auch neu ausschreiben.
Ich denke einfach, wenn ich (Elternzeit) und unsere Väter (Rentner) in der Organisation d.h. Angebote, Schriftkram, Probleme klären mit Versorgern etc. mitarbeiten würden, könnte man diese Kosten ja einsparen.
Wie viel verdient denn ein GU für seine Leistung eines "Rundum-Sorglos-Paketes" durchschnittlich? 20 %
Was kostet denn ein Architekt grob wenn man ihm ein klein wenig zuarbeitet soweit möglich?
Herzlichen Dank für Eure kurze Einschätzung!!
wir sind derzeit dabei Angebote von Fertighäusern und Massivhäusern von Generalunternehmern einzuholen. Das Grundstück ist vorhanden.
140 m² mit Keller liegen bei ca. 340.000 Euro.
zzgl. Baunebenkosten, Außenanlage, Carport, Grundstück.
Nun ist es so, dass in unserer Familie vor 2 Jahren ein großes neues Haus mit Architekt gebaut wurde und dort durch viel Eigenleistung des Bauherren in der Organisation/ viele Angebote einholen, selbst verhandeln, etc. ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis erzielt werden konnte.
Nun unsere Überlegung:
Wenn wir auch mit diesem Architekt bauen würden und eine sogenannte "Trittbrett-Lösung" machen, d.h. dieselben günstigen und guten Handwerker nochmals fragen ob sie für z.B. 4 % Preissteigerung dasselbe nochmals machen würden?
Meint Ihr das wäre eine gute Idee?
Ich denke wir könnten von dem "Vorgang" profitieren, den wir quasi nur zur Hand nehmen und abarbeiten müssten...
Es wäre leichter als ganz frisch und unerfahren in so ein Projekt zu starten.
Ggf. könnte man natürlich einzelne Gewerke auch neu ausschreiben.
Ich denke einfach, wenn ich (Elternzeit) und unsere Väter (Rentner) in der Organisation d.h. Angebote, Schriftkram, Probleme klären mit Versorgern etc. mitarbeiten würden, könnte man diese Kosten ja einsparen.
Wie viel verdient denn ein GU für seine Leistung eines "Rundum-Sorglos-Paketes" durchschnittlich? 20 %
Was kostet denn ein Architekt grob wenn man ihm ein klein wenig zuarbeitet soweit möglich?
Herzlichen Dank für Eure kurze Einschätzung!!
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