H
Hausbauer1
Hallo zusammen,
für uns war von vornherein klar, dass wir ein Haus mit Keller haben wollen, damit solche Räume wie Hauswirtschaftsraum bzw. Heizungsraum im Keller Platz finden können, man genug Platz zu Abstellen hat und evtl. auch um einen Hobbykeller oder vielleicht noch ein Gästezimmer einzurichten.
Für den zusätzlichen Platz, den man bekommt, erscheinen die Kosten für einen Keller im allgemeinen akzeptabel. Nun habe ich von der Alternative "Hochkeller" gelesen, also einem Keller der teilweise aus dem Boden ragt und so ordentliche Fensterflächen ermöglicht. Das soll aufgrund des geringeren Bodenaushubs sogar Kosten sparen.
Hier in NRW darf der Keller 160 cm im Schnitt aus dem Boden herausragen ohne als Vollgeschoss zu gelten - gemessen ab Deckenoberkante. Also faktisch darf er ca. 140 cm herausragen - wenn man die Kellerdecke berücksichtigt. Da dürfte man schon recht große Fensterflächen realisieren können.
Ich frage mich natürlich, ob das tatsächlich Geld spart oder ob die zusätzlichen Kosten höher sind. Zum Beispiel benötigt man ja zum Hauseingang eine Treppe und auch für den Gartenausgang muss man sich was einfallen lassen (Treppe oder Terrasse erhöhen). Sicherlich benötigt man auch mehr Putz für den Kellerteil, der aus dem Boden ragt, Dämmung für den Keller, bessere Kellerfenster. Habe ich noch was vergessen? Hat jemand das mal durchkalkuliert oder Erfahrungen?
Dann habe ich noch ein interessantes Grundstück gesehen, auf dem man die Hauskante vorne direkt an den Bürgersteigt bauen muss (zentrale Lage). Wie könnte da eine Lösung aussehen? Man darf ja wahrscheinlich die Eingangstreppe nicht auf den Bürgersteig legen? Gäbe es eine Variante innen im Haus? Aber das würde dann ja alle Geschosse tangieren.
Ich freue mich jedenfalls über interessante Meinungen und Anregungen.
Viele Grüße
HB1
für uns war von vornherein klar, dass wir ein Haus mit Keller haben wollen, damit solche Räume wie Hauswirtschaftsraum bzw. Heizungsraum im Keller Platz finden können, man genug Platz zu Abstellen hat und evtl. auch um einen Hobbykeller oder vielleicht noch ein Gästezimmer einzurichten.
Für den zusätzlichen Platz, den man bekommt, erscheinen die Kosten für einen Keller im allgemeinen akzeptabel. Nun habe ich von der Alternative "Hochkeller" gelesen, also einem Keller der teilweise aus dem Boden ragt und so ordentliche Fensterflächen ermöglicht. Das soll aufgrund des geringeren Bodenaushubs sogar Kosten sparen.
Hier in NRW darf der Keller 160 cm im Schnitt aus dem Boden herausragen ohne als Vollgeschoss zu gelten - gemessen ab Deckenoberkante. Also faktisch darf er ca. 140 cm herausragen - wenn man die Kellerdecke berücksichtigt. Da dürfte man schon recht große Fensterflächen realisieren können.
Ich frage mich natürlich, ob das tatsächlich Geld spart oder ob die zusätzlichen Kosten höher sind. Zum Beispiel benötigt man ja zum Hauseingang eine Treppe und auch für den Gartenausgang muss man sich was einfallen lassen (Treppe oder Terrasse erhöhen). Sicherlich benötigt man auch mehr Putz für den Kellerteil, der aus dem Boden ragt, Dämmung für den Keller, bessere Kellerfenster. Habe ich noch was vergessen? Hat jemand das mal durchkalkuliert oder Erfahrungen?
Dann habe ich noch ein interessantes Grundstück gesehen, auf dem man die Hauskante vorne direkt an den Bürgersteigt bauen muss (zentrale Lage). Wie könnte da eine Lösung aussehen? Man darf ja wahrscheinlich die Eingangstreppe nicht auf den Bürgersteig legen? Gäbe es eine Variante innen im Haus? Aber das würde dann ja alle Geschosse tangieren.
Ich freue mich jedenfalls über interessante Meinungen und Anregungen.
Viele Grüße
HB1