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detowu
Guten Abend alle miteinander,
meine Frau und ich haben letztes Jahr nach langer Suche endlich einen geeigneten Ort zum Bauen gefunden.
Der Bauplatz ist in Hanglage, bzw. ist der Platz selbst schon relativ flach, er befindet sich jedoch auf einer Art Terrasse. Man kann sich das ganze wie eine riesige Treppe vorstellen und das Haus wird auf einer der Stufen gebaut.
Wir haben das Grundstück gekauft mit der Prämisse ein bestimmtes Haus (angepasst nach unseren Wünschen) von einer bestimmten Baufirma bauen zu lassen. Die Firma wusste also von Anfang an was wo gebaut werden wird.
Auf dem Grundstück stand noch eine Scheune und ein altes Wohnhaus. Diese Gebäude wurden mittlerweile zu 95% abgerissen.
Der erste Bauabschnitt wurde mit "Fertigstellung Abriss" bezeichnet.
Ursprünglich wurde uns gesagt, dass erst nach Fertigstellung eines Bauabschnittes eine Rate bezahlt werden muss. Es wird also nur bezahlt, was auch wirklich fertig ist. Jedoch steht der kleine Kellerraum des Hauses noch (die fehlenden 5%) und dennoch bat man uns schon die erste Rate zu bezahlen.
Leider haben wir das auch gleich getan.
Vor kurzem wurde auch ein Bodengutachten erstellt. Außerdem hat man sich die Stützmauer, die das Grundstück hält, genauer angeschaut.
Jetzt heißt es auf einmal, dass das Bauunternehmen nicht gewährleisten kann, dass die Mauer das Haus halten wird. Man legt uns nahe eine neue Mauer zu bauen, was ungeplant sehr hohe Kosten verursacht.
Wir fühlen uns ehrlich gesagt leicht veräppelt.
Hätte so eine Prüfung nicht das erste sein müssen, das gemacht werden sollte?
Ich finde von uns Bauherren kann man als Laie nicht erwarten, einschätzen zu können, ob so eine Mauer ausreichend ist, oder nicht. Wer trägt die "Schuld"?
Unter Umständen kostet die Mauern noch einmal so viel wie das Grundstück (Angebot liegt noch nicht vor).
Ich freue mich auf Ihre Antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Dennis + Anna
meine Frau und ich haben letztes Jahr nach langer Suche endlich einen geeigneten Ort zum Bauen gefunden.
Der Bauplatz ist in Hanglage, bzw. ist der Platz selbst schon relativ flach, er befindet sich jedoch auf einer Art Terrasse. Man kann sich das ganze wie eine riesige Treppe vorstellen und das Haus wird auf einer der Stufen gebaut.
Wir haben das Grundstück gekauft mit der Prämisse ein bestimmtes Haus (angepasst nach unseren Wünschen) von einer bestimmten Baufirma bauen zu lassen. Die Firma wusste also von Anfang an was wo gebaut werden wird.
Auf dem Grundstück stand noch eine Scheune und ein altes Wohnhaus. Diese Gebäude wurden mittlerweile zu 95% abgerissen.
Der erste Bauabschnitt wurde mit "Fertigstellung Abriss" bezeichnet.
Ursprünglich wurde uns gesagt, dass erst nach Fertigstellung eines Bauabschnittes eine Rate bezahlt werden muss. Es wird also nur bezahlt, was auch wirklich fertig ist. Jedoch steht der kleine Kellerraum des Hauses noch (die fehlenden 5%) und dennoch bat man uns schon die erste Rate zu bezahlen.
Leider haben wir das auch gleich getan.
Vor kurzem wurde auch ein Bodengutachten erstellt. Außerdem hat man sich die Stützmauer, die das Grundstück hält, genauer angeschaut.
Jetzt heißt es auf einmal, dass das Bauunternehmen nicht gewährleisten kann, dass die Mauer das Haus halten wird. Man legt uns nahe eine neue Mauer zu bauen, was ungeplant sehr hohe Kosten verursacht.
Wir fühlen uns ehrlich gesagt leicht veräppelt.
Hätte so eine Prüfung nicht das erste sein müssen, das gemacht werden sollte?
Ich finde von uns Bauherren kann man als Laie nicht erwarten, einschätzen zu können, ob so eine Mauer ausreichend ist, oder nicht. Wer trägt die "Schuld"?
Unter Umständen kostet die Mauern noch einmal so viel wie das Grundstück (Angebot liegt noch nicht vor).
Ich freue mich auf Ihre Antworten.
Mit freundlichen Grüßen,
Dennis + Anna