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Chico1701
Ein Hallo in die Runde!
ich bin durch Zufall auf dieses informative Forum gestoßen und erhoffe mir als absoluter Neuling auf diesem Gebiet die ein oder andere Anregung. Mein Mann und ich planen für Ende 2018/ Anfang 2019 unser Eigenheim. Aktuell befinden wir uns noch auf Grundstückssuche.
Ein paar Daten/Fakten:
- Region: Mittelhessen
- gewünschte Grundstücksgröße: 650-800m²
- Haustyp: Stadtvilla / Bauhaus (auf jeden Fall 2-geschossig)
- Wohnfläche: ca. 160-200 m² (ggf. zzgl. Einliegerwohnung)
- unterkellert
- mit Garage (wenn Platz vorhanden, Doppeltgarage)
Nach einem Beratungsgespräch mit unserer Hausbank hat sich ergeben, dass ein Gesamtbudget von 400.000 € realistisch ist.
Mein Mann neigt stark dazu, zu einem der vielen Massivhaushersteller zu gehen und möglichst viel "aus einer Hand zu bekommen".
Meine Tendenz geht eher dazu, es komplett in Eigenregie zu machen in Zusammenarbeit mit einem Architekten, welcher uns bis maximal zur Leistungphase 4 betreut.
Dazu ist zu sagen, dass sowohl mein Mann als auch ich beruflich als Ingenieure im Projektmanagement für Bauvorhaben tätig sind (bzw. ich kurz vor Abschluss meines Studiums bin). Alles rund um Bauprojektplanung, Angebote bei Firmen einholen, diese koordinieren etc. ist und bekannt.
Weiterhin haben wir innerhalb der Familie jede Menge Erfahrung. Mein Papa ist Maurer, mein Schwager Elektriker, im Bekanntenkreis haben wir Gas-/Wasser-Installateure, Dachdecker, Gerüstbauer und jede Menge Hobbyhandwerker. Sprich wären wir hier nicht auf teure Firmen angewiesen, die angesichts der immensen Nachfrage aktuell horrende Preise verlangen (hierzulande teilweise +30% Aufschlag wegen voller Auftragsbücher).
Wir bräuchten eigentlich nur für folgende Dinge Fachfirmen:
Fenster/Rollläden
Fußbodenheizung + Estrich
Heizungs- und Lüftungsanlage
Außenputz
ggf. Böden (Zitat Papa: "Wenn du einen teuren Parkett kaufst, muss der gescheit verlegt werden")
Mein Papa sagt "Kind, das ist kein Problem, das kriegen wir locker hin!" (innerhalb der Familie wurde ein Doppelhaus bereits auf die Art und Weise gebaut, er hat dort tatkräftig mitgeholfen) - aber wenn ich als Neuling vor so einer Mammutaufgabe stehe, bekomm ich doch kalte Füße. Zurecht?
Nun zu meinen Fragen:
Ausgehend von einem schlüsselfertigen Haus für 300.000 € - wieviel lässt sich prozentual durch Eigenleistung sparen? Lohnt sich der Aufwand? Mein Mann tendiert zu einem Ausbauhaus - aber gerade der Rohbau ist soweit ich weiß doch das, wo wir selber anpacken und am meisten sparen können?
Wir wollen definitiv gerne zu Massivhausherstellern fahren und uns beraten lassen (wir freuen uns über Vorschläge). Allerdings fällt mir persönlich schwer, dann zu vergleichen, wieviel günstiger wir kämen, wenn wir es selber machen.
Wir möchten einerseits gerne eine vernünftige Lösung, andererseits möchten wir aus unserem zur Verfügung stehendem Geld das Maximum an Qualität rausholen.
Viele Grüße aus dem Mittelhessischen!
ich bin durch Zufall auf dieses informative Forum gestoßen und erhoffe mir als absoluter Neuling auf diesem Gebiet die ein oder andere Anregung. Mein Mann und ich planen für Ende 2018/ Anfang 2019 unser Eigenheim. Aktuell befinden wir uns noch auf Grundstückssuche.
Ein paar Daten/Fakten:
- Region: Mittelhessen
- gewünschte Grundstücksgröße: 650-800m²
- Haustyp: Stadtvilla / Bauhaus (auf jeden Fall 2-geschossig)
- Wohnfläche: ca. 160-200 m² (ggf. zzgl. Einliegerwohnung)
- unterkellert
- mit Garage (wenn Platz vorhanden, Doppeltgarage)
Nach einem Beratungsgespräch mit unserer Hausbank hat sich ergeben, dass ein Gesamtbudget von 400.000 € realistisch ist.
Mein Mann neigt stark dazu, zu einem der vielen Massivhaushersteller zu gehen und möglichst viel "aus einer Hand zu bekommen".
Meine Tendenz geht eher dazu, es komplett in Eigenregie zu machen in Zusammenarbeit mit einem Architekten, welcher uns bis maximal zur Leistungphase 4 betreut.
Dazu ist zu sagen, dass sowohl mein Mann als auch ich beruflich als Ingenieure im Projektmanagement für Bauvorhaben tätig sind (bzw. ich kurz vor Abschluss meines Studiums bin). Alles rund um Bauprojektplanung, Angebote bei Firmen einholen, diese koordinieren etc. ist und bekannt.
Weiterhin haben wir innerhalb der Familie jede Menge Erfahrung. Mein Papa ist Maurer, mein Schwager Elektriker, im Bekanntenkreis haben wir Gas-/Wasser-Installateure, Dachdecker, Gerüstbauer und jede Menge Hobbyhandwerker. Sprich wären wir hier nicht auf teure Firmen angewiesen, die angesichts der immensen Nachfrage aktuell horrende Preise verlangen (hierzulande teilweise +30% Aufschlag wegen voller Auftragsbücher).
Wir bräuchten eigentlich nur für folgende Dinge Fachfirmen:
Fenster/Rollläden
Fußbodenheizung + Estrich
Heizungs- und Lüftungsanlage
Außenputz
ggf. Böden (Zitat Papa: "Wenn du einen teuren Parkett kaufst, muss der gescheit verlegt werden")
Mein Papa sagt "Kind, das ist kein Problem, das kriegen wir locker hin!" (innerhalb der Familie wurde ein Doppelhaus bereits auf die Art und Weise gebaut, er hat dort tatkräftig mitgeholfen) - aber wenn ich als Neuling vor so einer Mammutaufgabe stehe, bekomm ich doch kalte Füße. Zurecht?
Nun zu meinen Fragen:
Ausgehend von einem schlüsselfertigen Haus für 300.000 € - wieviel lässt sich prozentual durch Eigenleistung sparen? Lohnt sich der Aufwand? Mein Mann tendiert zu einem Ausbauhaus - aber gerade der Rohbau ist soweit ich weiß doch das, wo wir selber anpacken und am meisten sparen können?
Wir wollen definitiv gerne zu Massivhausherstellern fahren und uns beraten lassen (wir freuen uns über Vorschläge). Allerdings fällt mir persönlich schwer, dann zu vergleichen, wieviel günstiger wir kämen, wenn wir es selber machen.
Wir möchten einerseits gerne eine vernünftige Lösung, andererseits möchten wir aus unserem zur Verfügung stehendem Geld das Maximum an Qualität rausholen.
Viele Grüße aus dem Mittelhessischen!