K
K€nny
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Einleitung:
Meine Freundin und ich wollen uns unser Traum vom Eigenheim verwirklichen. Hierbei stellt sich die Frage, wie viel wir uns mit unserem Verdienst und Eigenkapital leisten können.
Da wir noch "relativ" jung sind, habe ich mir eine weitere Variante (aktuell bewohnte Mietwohnung kaufen und später verkaufen um als Eigenkapital für den Hausbau zu nutzen) ausgedacht und würde gerne wissen, ob dies eine sinnvolle Alternative ist.
Daten/Fakten
Da es sehr schwer ist von den umliegenden Gemeinden oder der Stadt Grundstücke zu bekommen und dies nur über Wartelisten geht (Freunde oder auch Arbeitskollegen haben teilweise 3 oder mehr Jahre gewartet), haben wir diesen Samstag einen Beratungstermin bei einem Fertighausanbieter, welcher laut den bekannten Portalen Ausbauhäuser inkl. Grundstück anbietet. Wir hoffen, dass dies nicht nur ein Lockangebot ist. Darum soll es aber primär nicht gehen, sondern eher darum OB wir uns so etwas leisten können und ob meine ausgedachte Variante überhaupt sinnvoll ist.
1. Variante Hausbau
Wie erwähnt, haben wir am Samstag ein Beratungstermin bei einer Fertighausfirma und wollen mal sehen, ob diese wirklich Grundstücke mit anbieten kann.
Angaben laut Portal:
267.000 € bei 135m² inkl. 647m² Grundstück inkl. "Technikpaket" + Baunebenkosten.
Wir schätzen, dass wir mir Eigenleistung (bekannter Fliesenleger und Hilfe durch Freunde und Bekannte) bei etwa 350k€ inkl. der Baunebenkosten landen werden. Ist dies realistisch?
2. Variante Kauf Eigentumswohnung und später Hausbau
Wir wissen durch Bekannte, welche bei dem Bauunternehmer arbeiten, welcher gleichzeitig unser Vermieter ist, dass er (sofern wir ausziehen sollten) die Eigentumswohnung verkaufen möchte. Daher die Überlegung ihn zu fragen ob er die Wohnung nicht an uns verkaufen möchte. Wir fühlen uns wohl, haben einen eigenen Garten und moderne Wohnung, doch mit 85qm auf Dauer (Kinderplanung) zu klein.
Kaufpreis liegt bei 210k€.
Überlegung: Kaufen und weitere 5 Jahre oder länger in der Wohnung bleiben (ein Kind wäre möglich) und damit die relativ hohe Miete in den Abschlag stecken. So könnte man zusätzlich zu dem monatlich gespartem Geld auch noch die Miete "sparen" und hat die bei einem späteren verlauf in Form von Eigenkapital zur Verfügung.
Voraussetzung: Preis der Wohnung bleibt identisch. Kann ich mir aber sehr gut vorstellen, da das Einzugsgebiet ein sehr beliebtes ist. Ich kenne durch den Bekannten den damaligen Verkaufspreis der Eigentumswohnung und dieser ist zu dem jetzigen Preis um 25% gestiegen. (10 Jahre)
Vielen lieben Dank für eure Ratschläge,
K€nny
Einleitung:
Meine Freundin und ich wollen uns unser Traum vom Eigenheim verwirklichen. Hierbei stellt sich die Frage, wie viel wir uns mit unserem Verdienst und Eigenkapital leisten können.
Da wir noch "relativ" jung sind, habe ich mir eine weitere Variante (aktuell bewohnte Mietwohnung kaufen und später verkaufen um als Eigenkapital für den Hausbau zu nutzen) ausgedacht und würde gerne wissen, ob dies eine sinnvolle Alternative ist.
Daten/Fakten
Ich (29) - 2800 netto Einkommen (Weih Nachts/Urlaubsgeld nicht mit eingerechnet) - unbefristet
Sie (26) - 1600 netto Einkommen - unbefristet
Nicht verheiratet, jedoch geplant (im kleinen Stil)
Kinder: Nein, jedoch geplant. 2 Stück.
Eigenkapital: Zusammen 30k€ (jedoch bleiben dann keine Reserven bzw. Geld für eine eventuelle Küche)
Daher sollen die Kaufnebenkosten damit getragen werden.
Da es sehr schwer ist von den umliegenden Gemeinden oder der Stadt Grundstücke zu bekommen und dies nur über Wartelisten geht (Freunde oder auch Arbeitskollegen haben teilweise 3 oder mehr Jahre gewartet), haben wir diesen Samstag einen Beratungstermin bei einem Fertighausanbieter, welcher laut den bekannten Portalen Ausbauhäuser inkl. Grundstück anbietet. Wir hoffen, dass dies nicht nur ein Lockangebot ist. Darum soll es aber primär nicht gehen, sondern eher darum OB wir uns so etwas leisten können und ob meine ausgedachte Variante überhaupt sinnvoll ist.
1. Variante Hausbau
Wie erwähnt, haben wir am Samstag ein Beratungstermin bei einer Fertighausfirma und wollen mal sehen, ob diese wirklich Grundstücke mit anbieten kann.
Angaben laut Portal:
267.000 € bei 135m² inkl. 647m² Grundstück inkl. "Technikpaket" + Baunebenkosten.
Bodenplatte ist auch nicht mit aufgeführt.Im Kaufpreis enthalten sind das Baugrundstück, das Technikpaket mit Elektro und KfW 55 Ausführung,Innentreppe, Fußbodenheizung, Gasbrennwerttherme inkl. Solaranlage zur Brauchwassererwärmung, kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, das Material für die Dämmung und Beplankung sowie natürlich dieses herrliche Ausbauhaus, von außen fix und fertig, inkl. Haustür, Fenster, Rollläden, Dachrinne, Dacheindeckung, weißem Außenputz und Architektenleistungen.
Wir schätzen, dass wir mir Eigenleistung (bekannter Fliesenleger und Hilfe durch Freunde und Bekannte) bei etwa 350k€ inkl. der Baunebenkosten landen werden. Ist dies realistisch?
2. Variante Kauf Eigentumswohnung und später Hausbau
Wir wissen durch Bekannte, welche bei dem Bauunternehmer arbeiten, welcher gleichzeitig unser Vermieter ist, dass er (sofern wir ausziehen sollten) die Eigentumswohnung verkaufen möchte. Daher die Überlegung ihn zu fragen ob er die Wohnung nicht an uns verkaufen möchte. Wir fühlen uns wohl, haben einen eigenen Garten und moderne Wohnung, doch mit 85qm auf Dauer (Kinderplanung) zu klein.
Kaufpreis liegt bei 210k€.
Überlegung: Kaufen und weitere 5 Jahre oder länger in der Wohnung bleiben (ein Kind wäre möglich) und damit die relativ hohe Miete in den Abschlag stecken. So könnte man zusätzlich zu dem monatlich gespartem Geld auch noch die Miete "sparen" und hat die bei einem späteren verlauf in Form von Eigenkapital zur Verfügung.
Voraussetzung: Preis der Wohnung bleibt identisch. Kann ich mir aber sehr gut vorstellen, da das Einzugsgebiet ein sehr beliebtes ist. Ich kenne durch den Bekannten den damaligen Verkaufspreis der Eigentumswohnung und dieser ist zu dem jetzigen Preis um 25% gestiegen. (10 Jahre)
Vielen lieben Dank für eure Ratschläge,
K€nny