Also hier läuft so einiges Schief bei der Planung.
Eigentlich wollte ich nicht noch mal dazu schreiben, aber nach ein paar der Beiträge hier, muss ich mich doch noch äußern.
Was bitte läuft denn schief???
Es ging bei meiner Frage einzig und allein darum, ob eine Finanzierung mit einer relativ geringen monatlichen Rate (ca. 1000€) und hohen bis sehr hohen Sonderzahlungen (min. 10k, voraussichtlich 20-30k im Jahr) möglich und umsetzbar ist. Die grundsätzliche Idee ist, beides (monatliche Rate + Sonderzahlung) so gering (ausgelegt auf 30 Jahre) wie möglich mit der Bank festzulegen, aber durch die letztendlich tatsächliche Höhe der Sondertilgungen dann sehr viel früher (ca. 15 -20 Jahre) fertig zu sein.
Es geht nicht um den Preis des Hauses (300-320k für 150qm ohne Keller halte ich rein für das Haus für sehr realistisch, das zeigen mir auch die noch nicht final verhandelten Angebote bisher). Außenanlagen, Küche, etc. kann ich bar mit dem variablen Gehaltsanteil von diesem Jahr zahlen. Das kommt nur voraussichtlich zu spät um als Eigenkapital für die Finanzierung her zu halten.
Es geht auch nicht um die Frage warum „nur“ 65k Eigenkapital vorhanden sind.
Es geht nicht um die Frage ob meine Frau ein Einkommen hat oder nicht, sie hat aktuell 450 Euro und weniger werden es zu keinem Zeitpunkt, auch bei einem zweiten Kind nicht. Zusammen mit meinem Fixum reicht es aktuell mehr als gut fürs Leben.
Wenn es also tatsächlich so ist, dass der variable Gehaltsanteil von den Banken und Bausparkassen komplett ignoriert wird, ist das ok, dann muss ich schauen, wie ich das Thema anders angehe. Erst Grundstück kaufen wäre eine Option. Bis ich dann bauen muss sollte ich ja weitere 100k Eigenkapital zusammen haben.
Alle anderen Kommentare sind wirklich unnötig.