M
Maria16
Bei den Besoldungsstufen dürfte es bis ans Ende des Berufsleben nahezu vollständig ausgeschlossen sein, einen vergleichbar bezahlten Job im öD auf dem Land zu bekommen. D. h. pendeln bis zur Pension oder deutlich schlechter bezahlte Stellen suchen, WENN was anders werde soll...
Eine Stunde Pendelei als "Regelzeit" wird gerne auch mal mit Verspätungen, verpassten Anschlüssen (deutlich) länger.
Ich selber pendle derzeit recht genau 45 Minuten. Der längste Teil davon sind 17 Minuten Bahn. Die Abwechslung macht es angenehmer, weil auch Auto, zu Fuß, umsteigen und Gehwege dabei sind. Früher, als es über eine Stunde Pendeln war, war wesentlich schlimmer, da es ca. 50 eintönige Minuten in der Bahn waren. Für mich selber ist aber mittlerweile klar, dass ich im Fall von Kindern trotz "nur" 45 Min näher an Haus und Kinderbetreuung ran muss mit der Arbeit.
Eine Stunde Pendelei als "Regelzeit" wird gerne auch mal mit Verspätungen, verpassten Anschlüssen (deutlich) länger.
Ich selber pendle derzeit recht genau 45 Minuten. Der längste Teil davon sind 17 Minuten Bahn. Die Abwechslung macht es angenehmer, weil auch Auto, zu Fuß, umsteigen und Gehwege dabei sind. Früher, als es über eine Stunde Pendeln war, war wesentlich schlimmer, da es ca. 50 eintönige Minuten in der Bahn waren. Für mich selber ist aber mittlerweile klar, dass ich im Fall von Kindern trotz "nur" 45 Min näher an Haus und Kinderbetreuung ran muss mit der Arbeit.