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Ich verstehe das ja so, dass man nach 5 Minuten mit dem Fahrrad den Bahnhof erreicht, einen durchgängigen Zug hat und am Ende der Zugfahrt nur noch einen minimalen Weg ins Büro. Und das auch noch mit kostenloser Zugfahrt.
Sollte man innerhalb Frankfurt eine andere Wohnung finden, dann kann man ja oft zu ähnlichen Wegezeiten kommen, evtl. mit mehr Umsteigen oder der Entscheidung doch Auto zu fahren. Und dann vielleicht 45 Minuten im stopp and Go.
Zugfahren, solange es nicht ein total überfüllter Zug ist, fände ich da auch angenehmer. Denke auch an Lesen, z. B. digitales Zeitungsabonnement etc. Da hat man dann ja auch schon Zeit erledigt, die man sonst auch abends oder so zuhause noch haben möchte.
Und, evtl. läßt sich auch mit dem Arbeitgeber vereinbaren, dass z. B. der eine 7 bis 16 Uhr als Hauptarbeitszeit hat, der andere 9 bis 18 Uhr, idealerweise vielleicht noch wöchentlich wechselnd, so dass beide Kita-Bringepflichten und Abholpflichten übernehmen können etc. Dann noch jeder 1 bis 2 Tage Homeoffice und schon wird das ganze gar nicht mehr so abschreckend.
Und, wenn man gerne abends mal in der Stadt etwas macht, wäre halt auch entscheidend .. wie lange verkehrt dieser stündliche Zug? Ist um 21 Uhr Schluss oder geht es länger?
NeuPendler fühlen sich halt manchmal unflexibel ( was auch der fall sein kann). Bei mir sind es genau 1.03 h oder 1.12 wenn ich den bummler nehme. pro stunde 3 Züge .
für pendeln muss man aber geschaffen sein.