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Caveman8
Hallo liebe Community,
ich lese seit einiger Zeit unregistriert mit und danke schon jetzt für den umfassenden Informationsaustausch!
Wir bewerben uns gerade auf Grundstücke in Walldorf und würden dort (oder in unmittelbarer Umgebung) gerne ein Bungalow von etwa 100qm Wohnfläche + (Wohn-)Keller errichten (Lichtschacht entlang der langen Gebäudeseite).
Dafür haben wir jetzt mal folgendes Budget geplant:
Grundstück 450qm 252.000 €
Makler 5,95 % 14.994 €
Grunderwerbsteuer 5 % 12.600 €
Notar 1,5 % 3.780 €
283.374 €
Haus 200.000 €
Keller 70.000 €
Maler + Boden 20.000 €
Bemusterung 10.000 €
Garage 15.000 €
Pool 15.000 €
Terrasse 10.000 €
Einfahrt 5.000 €
Zaun + Garten 5.000 €
Baunebenkosten 10 % 27.000 €
377.000 €
Gesamtpreis 660.374 €
- Ist das soweit realistisch?
Ich hatte mir den Keller so vorgestellt, als dass er zu 50% als Einliegerwohnung zum vermieten genutzt wird (Zugang über Außentreppe) und zu 50% als Kinderzimmer, kleines Bad + "Technikraum".
Außerdem hatte ich mir vorgestellt, den Bungalow mit dem Kfw 40 Plus Standard zu bauen um so von insgesamt 200.000€ Kredit samt der 30.000€ Tilgungsersparnis zu profitieren.
- Erneut die Frage: ist das umsetzbar und macht das Sinn?
Zur Finanzierung: Wir verdienen etwa 5.500€ netto im Monat. Wir zahlen insgesamt etwa 600€ BAföG und ein Kfz ab.
Abzüglich Eigenkapital (100k) rechnen wir mit einer Rate für den Hauskredit von etwa 1650€. Damit sollten selbst ohne die Einliegerwohnung genügend finanzielle Reserven da sein. Diese dient eher der Altersvorsorge und der effizienten Nutzung des Grundstücks.
Auch sind wir noch nicht sicher, ob Fertighaus oder Massivbauhaus. Was würdet ihr empfehlen? Beim Bungalow ist doch kaum Statik zu beachten. Könnte es dabei nicht günstiger sein, auf eine Fertighaus-Firma zu verzichten?
Ich bin für sämtliche Meinungen offen und dankbar.
beste Grüße
Sven
ich lese seit einiger Zeit unregistriert mit und danke schon jetzt für den umfassenden Informationsaustausch!
Wir bewerben uns gerade auf Grundstücke in Walldorf und würden dort (oder in unmittelbarer Umgebung) gerne ein Bungalow von etwa 100qm Wohnfläche + (Wohn-)Keller errichten (Lichtschacht entlang der langen Gebäudeseite).
Dafür haben wir jetzt mal folgendes Budget geplant:
Grundstück 450qm 252.000 €
Makler 5,95 % 14.994 €
Grunderwerbsteuer 5 % 12.600 €
Notar 1,5 % 3.780 €
283.374 €
Haus 200.000 €
Keller 70.000 €
Maler + Boden 20.000 €
Bemusterung 10.000 €
Garage 15.000 €
Pool 15.000 €
Terrasse 10.000 €
Einfahrt 5.000 €
Zaun + Garten 5.000 €
Baunebenkosten 10 % 27.000 €
377.000 €
Gesamtpreis 660.374 €
- Ist das soweit realistisch?
Ich hatte mir den Keller so vorgestellt, als dass er zu 50% als Einliegerwohnung zum vermieten genutzt wird (Zugang über Außentreppe) und zu 50% als Kinderzimmer, kleines Bad + "Technikraum".
Außerdem hatte ich mir vorgestellt, den Bungalow mit dem Kfw 40 Plus Standard zu bauen um so von insgesamt 200.000€ Kredit samt der 30.000€ Tilgungsersparnis zu profitieren.
- Erneut die Frage: ist das umsetzbar und macht das Sinn?
Zur Finanzierung: Wir verdienen etwa 5.500€ netto im Monat. Wir zahlen insgesamt etwa 600€ BAföG und ein Kfz ab.
Abzüglich Eigenkapital (100k) rechnen wir mit einer Rate für den Hauskredit von etwa 1650€. Damit sollten selbst ohne die Einliegerwohnung genügend finanzielle Reserven da sein. Diese dient eher der Altersvorsorge und der effizienten Nutzung des Grundstücks.
Auch sind wir noch nicht sicher, ob Fertighaus oder Massivbauhaus. Was würdet ihr empfehlen? Beim Bungalow ist doch kaum Statik zu beachten. Könnte es dabei nicht günstiger sein, auf eine Fertighaus-Firma zu verzichten?
Ich bin für sämtliche Meinungen offen und dankbar.
beste Grüße
Sven