Wir haben nur Gutes von Haus der Handwerker gehört und haben bisher nur Pech gehabt.
Von drei Anbietern, die Massivhäuser bauen, haben wir uns vergleichbare Angebote eingeholt. Haus der Handwerker lag preislich im Mittelfeld, die Qualität der Bauvorhaben die wir uns angeschaut haben, war sehr gut und die neuen Hausbesitzer waren zufrieden.
Also haben wir uns für Haus der Handwerker entschieden. Im August haben wir den Vertrag unterschrieben, spätestens drei Monate danach sollte mit dem Bau begonnen werden. Naja, jetzt haben wir fast Dezember und jetzt ist es zu spät und der Clou. -wir als Bauherren sind an allem Schuld.
Wir hatten bereits viel Ärger mit der Planung, Architekten, Terminabstimmungen und der Kommunikation. Wir haben jetzt angefragt, wie es sein kann, dass wir nicht anfangen können.
Alle Absprachen, die wir mit HDH getroffen haben, Informationen die wir eingeholt haben, d.h.: wann muss die Bemusterung stattfinden, wann brauchen sie die Finanzierungsbestätigung - alle Informationen die wir vom Vertrieb bekommen haben waren anscheinend falsch.
Wir haben gefragt, bis wann die Bemusterung denn stattgefunden haben muss, damit alles noch zeitlich klappt, uns wurde gesagt, dass der Termin auch noch im Januar reicht, für den Rohbau etc. wäre das noch nicht notwendig. Jetzt kann der Bau ohne die Bemusterung gar nicht stattfinden. Wie schön.
Die Finanzierungsbestätigung brauchten sie erst, wenn die Handwerker loslegen sollen, jetzt haben wir das viel zu spät geliefert - und wir hatten die Unterlagen da - hätten sie nur losschicken müssen. Auch unsere Baugenehmigung ist Schuld, dass wir nicht anfangen können. Wir haben sie seit Anfang Oktober, haben diese Information auch direkt weitergegeben. Aber auch hier sind wir jetzt Schuld, sie haben die eingescannte Version erst vier Wochen später bekommen, haben sie aber auf direkte Anfrage vorher noch nicht benötigt.
Als wir unseren Ansprechpartner angerufen haben, um zu fragen, warum er uns solche Fehlinformationen gegeben hat - er hat aufgelegt und hat uns vorher noch darauf hingewiesen, dass wir seine Vertriesbrechnung zu bezahlen haben.
Da ich selbst im Vertrieb tätig bin, weiß ich was Kundenservice bei Großprojekten heißt und den Kunden erst etwas Falsches zu erzählen und ihnen dann die Schuld in die Schuhe zu schieben - ist wirklich unterste Schublade.
Warum handelt Haus der Handwerker so? - Sie haben aktuell zu viele Aufträge, die sie nicht abwickeln können. Um die Zeit zu überbrücken, versuchen sie die Zeit bis zum Bau in die Länge zu ziehen.
Was wir auch noch ausdrücklich sagen müssen, über die fertigen Häusern, die wir gesehen haben, kann man nur Gutes sagen, handwerklich waren die Ausfertigungen sehr gut. Eigene Erfahrungswerte haben wir nicht, da bei uns noch kein Bagger auf dem Grundstück stand.
Rückfragen gerne auch per PN.