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Rumpelkopf
Ich finde das sind 2 verschiedene Diskussionen.
1) Bestimmt nicht jeder seinen eigenen, individuellen Preis, den er bereit ist für irgendetwas zu bezahlen? Können wir uns da aufgrund der wenigen Informationen über den Menschen (bonitäre Situation, Lebenseinstellung und Wertschöpfung), das Umfeld, der Lage und Gegebenheiten vor Ort überhaupt ein Urteil bilden?
2) Wenn es in einem Ort nur ein Neubaugrundstück gibt und die Nachfrage sehr groß ist, kann man dann erwarten, dass eine Bank ein Losverfahren startet, um zu entscheiden wer das Grundstück bekommt? Bestimmt nicht eben die Nachfrage den Preis und die Art und Weise zu entscheiden, wem das Grundstück zugesprochen wird? Wer verkauft? Eine Bank! Welche Interessen verfolgt eine Bank? Zu dem, wir wissen ja gar nicht, wie die Bank zu dem Grundstück gekommen ist, um beurteilen zu können, warum sie den Verkauf an weitere Erträge zu der Courtage knüpft und in der Regel sind Courtagezahlungen für den Makler der Bank, dies unterstellt wird die Bank ganz scher keinen Wechsel vornehmen wollen, sondern ihre eigenen Bemühungen auch honorieren lassen und ggf. ist eben dies nur der Grund, warum man sich des Grundstücksverkauf angenommen hat.
Sicherlich, der Zinsunterschied zu den besten Konditionen die am Markt zu generieren sind, ist scheinbar gravierend, ginge es aber nur darum, dann müsste man ganz andere Banken anprangern und deren Geschäftsgebaren in Frage stellen.
Hier von veräppeln zu sprechen halte ich für unangebracht, Preise von vor 20 Jahren anzuführen ebenfalls und letztendendes wird die Bank sagen, es zwingt sie niemand, das Grundstück zu kaufen und leider hat sie damit Recht.
Nicht schön, betrachtet man die eigenen Interessen, aber die der Bank müssen wir leider auch berücksichtigen und betrachten, will man sachlich über diese für den TE ärgerliche und unglückliche Situation diskutieren.
1) Bestimmt nicht jeder seinen eigenen, individuellen Preis, den er bereit ist für irgendetwas zu bezahlen? Können wir uns da aufgrund der wenigen Informationen über den Menschen (bonitäre Situation, Lebenseinstellung und Wertschöpfung), das Umfeld, der Lage und Gegebenheiten vor Ort überhaupt ein Urteil bilden?
2) Wenn es in einem Ort nur ein Neubaugrundstück gibt und die Nachfrage sehr groß ist, kann man dann erwarten, dass eine Bank ein Losverfahren startet, um zu entscheiden wer das Grundstück bekommt? Bestimmt nicht eben die Nachfrage den Preis und die Art und Weise zu entscheiden, wem das Grundstück zugesprochen wird? Wer verkauft? Eine Bank! Welche Interessen verfolgt eine Bank? Zu dem, wir wissen ja gar nicht, wie die Bank zu dem Grundstück gekommen ist, um beurteilen zu können, warum sie den Verkauf an weitere Erträge zu der Courtage knüpft und in der Regel sind Courtagezahlungen für den Makler der Bank, dies unterstellt wird die Bank ganz scher keinen Wechsel vornehmen wollen, sondern ihre eigenen Bemühungen auch honorieren lassen und ggf. ist eben dies nur der Grund, warum man sich des Grundstücksverkauf angenommen hat.
Sicherlich, der Zinsunterschied zu den besten Konditionen die am Markt zu generieren sind, ist scheinbar gravierend, ginge es aber nur darum, dann müsste man ganz andere Banken anprangern und deren Geschäftsgebaren in Frage stellen.
Hier von veräppeln zu sprechen halte ich für unangebracht, Preise von vor 20 Jahren anzuführen ebenfalls und letztendendes wird die Bank sagen, es zwingt sie niemand, das Grundstück zu kaufen und leider hat sie damit Recht.
Nicht schön, betrachtet man die eigenen Interessen, aber die der Bank müssen wir leider auch berücksichtigen und betrachten, will man sachlich über diese für den TE ärgerliche und unglückliche Situation diskutieren.