Eben mit Ytong telefoniert. War eine professionelle Beratung. Empfohlen wurde (ohne die Situation vor Ort jetzt genau zu kennen, daher unter Vorbehalt) weiterhin ein
Ytong 36,5 PP2 0,35 / 0,009. Man sagte mir, dass vor allem die Fenster sehr gut schallgedämmt sein müssen, weil sonst die auch die beste Kalksandsteinwand nichts bringt - gerade bei einer zweigeschossigen Stadtvilla mit großen Fensterflächen.
Zudem sei bei
Kalksandstein die Gefahr groß, dass durch die WDVS der Schall wieder gesteigert wird und man vom Kalksandstein nichts wirklich was hat. Daher sollten wir beim 36,5 Ytong bleiben, gute schalldämmende Fenster nehmen und vor allem über ein Ytong Massivdach nachdenken, weil auch das häufig nicht bedacht werde, wie hellhörig ein Holzkonstruktionsdach sei.
Auch eine Vorsatzkonstruktion aus Holz oder ähnlichen sei an der Hauswand zur Pflastersteinstraße denkbar, so die Beraterin.
Wir messen am Wochenende mal die Schallwerte und schauen mal. Auch dazu wurde uns gerate von Ytong, weil nur die realen Umgebungswerte Aufschluss über den erforderlichen Schallschutz geben.
Ich habe bisher gelernt: Schallschutz und Wärmedämmung finden leider nicht zusammen.
Außen 125 mm Porenbeton
Mittig 100 mm Hartschaum Kerndämmung
Innen 175 mm Porenbeton. Dies in einem Stein.
Und hier ist der Schall dann deutlich besser?