Y-Tong (Porenbeton) - qualitativer Baustoff? (Schallschutz!)

4,90 Stern(e) 13 Votes
Zuletzt aktualisiert 17.02.2025
Sie befinden sich auf der Seite 8 der Diskussion zum Thema: Y-Tong (Porenbeton) - qualitativer Baustoff? (Schallschutz!)
>> Zum 1. Beitrag <<

Bauherr&-frau

Bauherr&-frau

Irgendwie sind hier ein paar Beiträge an mir vorbei gegangen, sorry. Mittlerweile kann ich folgendes sagen. Wir werden mit dem 36,5 Ytong bauen und haben Schallschutzfenster der Klasse III dazu geordert. Sowohl Architekt als auch Fensterbauer waren der Meinung, dass das völlig in Ordnung sei. Außen haben wir noch gefüllte Aluminiumrollläden. Ich denke einfach, dass auch ein Kalksandstein nichts bringt, wenn die Fenster "nur 35-39 db" haben - oder sehe ich das falsch?

Wir wohnen jetzt auch in einem Holzständer-Neubau aus 2017 und der Schall der Hauptstraße dringt durch die Fenster, nicht durch die Hauswand.

Das Schlafzimmer liegt auf der anderen Seite der Schallquelle, sodass wir da im Prinzip relativ entspannt sind.

Die Klinkervariante direkt an auf den Ytong finden wir außen mittlerweile auch recht ansprechend, sodass wir da noch darüber nachdenken. Das sollte für eine 30er Einbahnstraße im Dorf mit Kopfsteinpflaster dann ausreichend sein.

Innen steht in der Bauleistungsbeschreibung folgendes: "Die nicht tragenden Innenwände werden als Metallständerwände mit UW + CW Profilen und einer doppelten Beplankung in Gipskarton hergestellt. Der erforderliche Schallschutz erfolgt mit einer Mineralfaserdämmung 60 mm stark. Die gemauerten Drempelwände werden einlagig mit Gipskartonplatten verkleidet." ==> hierzu noch meine Frage: passt das?

Wir haben uns mit dem BU ein Haus eines privaten Bauherren angesehen und fanden alles recht ordentlich. Die Wände innen wirkten solide und "schallhemmend".
 
Zuletzt bearbeitet:
11ant

11ant

"Die nicht tragenden Innenwände werden als Metallständerwände mit UW + CW Profilen und einer doppelten Beplankung in Gipskarton hergestellt. [...] Die gemauerten Drempelwände werden einlagig mit Gipskartonplatten verkleidet." ==> hierzu noch meine Frage: passt das?
Die doppelte Beplankung ist bei Metallprofil-Trockenbauwänden in Wohnhäusern "Standard", bei der gemauerten Wand ist eine zweite Beplankungslage überflüssig. Wo sollen denn Drempelwände hin kommen ?
 
blaupuma

blaupuma

Wir bauen 17,5 cm Ytong dazu Dämmung und verklickert. Gesamtdicke 45 cm

Innen 11,5 Kalk Sandstein. Das ist hier überall Standard.
 
Zuletzt aktualisiert 17.02.2025
Im Forum Bauplanung gibt es 4993 Themen mit insgesamt 99235 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Y-Tong (Porenbeton) - qualitativer Baustoff? (Schallschutz!)
Nr.ErgebnisBeiträge
124er Ytong + Dämmung oder Ytong 36,5er 63
2Materialmenge Mörtel und Ytong-Steine Berechnen? 12
3Französische Balkons an 17cm Ytong + 12cm Dämmung? 18
4Wandbaufbau Dämmung für Kfw 70 Haus okay? 19
5Welche Massiv Wand? -Ytong, liapor oder Ziegel? 16
6KfW 70 - 36er Ytong - Lüftungsanlage 39
7Klinker direkt an Ytong? 19
8Massivhaus: Welcher Stein? Poroton, Liapor / Blähton, Ytong? 25
9Mauerwerk aus Ytong 24 oder 30 für Einfamilienhaus? 53
10Keller und Ytong - funktioniert das?! 25
11Garage aus Kalksandstein oder Ytong 32
12Kalksandstein + WDVS, Ytong oder Kalksandstein 2 Schalig 14
13KfW 55 Einfamilienhaus - Ziegel oder Ytong? 14
14Ytong und Klinkerriemchen, Möglichkeiten 17
15Endenergiebedarf erreichbar ohne Dämmung 13
16Nachträglich Fenster einbauen? 25
17Bauplanung, Bauleistungsbeschreibung, Kostenaufstellung 19
18Bauleistungsbeschreibung - Dünne Bodenplatte nachteilig? 11
19Porenbeton Außenwand vs. Energieeinsparverordnung 13
20Neubau - Wie baut man wirtschaftlich sinnvoll? 234

Oben