Bauherr&-frau
Irgendwie sind hier ein paar Beiträge an mir vorbei gegangen, sorry. Mittlerweile kann ich folgendes sagen. Wir werden mit dem 36,5 Ytong bauen und haben Schallschutzfenster der Klasse III dazu geordert. Sowohl Architekt als auch Fensterbauer waren der Meinung, dass das völlig in Ordnung sei. Außen haben wir noch gefüllte Aluminiumrollläden. Ich denke einfach, dass auch ein KS nichts bringt, wenn die Fenster "nur 35-39 db" haben - oder sehe ich das falsch?
Wir wohnen jetzt auch in einem Holzständer-Neubau aus 2017 und der Schall der Hauptstraße dringt durch die Fenster, nicht durch die Hauswand.
Das Schlafzimmer liegt auf der anderen Seite der Schallquelle, sodass wir da im Prinzip relativ entspannt sind.
Die Klinkervariante direkt an auf den Ytong finden wir außen mittlerweile auch recht ansprechend, sodass wir da noch darüber nachdenken. Das sollte für eine 30er Einbahnstraße im Dorf mit Kopfsteinpflaster dann ausreichend sein.
Innen steht in der Bauleistungsbeschreibung folgendes: "Die nicht tragenden Innenwände werden als Metallständerwände mit UW + CW Profilen und einer doppelten Beplankung in Gipskarton hergestellt. Der erforderliche Schallschutz erfolgt mit einer Mineralfaserdämmung 60 mm stark. Die gemauerten Drempelwände werden einlagig mit Gipskartonplatten verkleidet." ==> hierzu noch meine Frage: passt das?
Wir haben uns mit dem BU ein Haus eines privaten Bauherren angesehen und fanden alles recht ordentlich. Die Wände innen wirkten solide und "schallhemmend".
Wir wohnen jetzt auch in einem Holzständer-Neubau aus 2017 und der Schall der Hauptstraße dringt durch die Fenster, nicht durch die Hauswand.
Das Schlafzimmer liegt auf der anderen Seite der Schallquelle, sodass wir da im Prinzip relativ entspannt sind.
Die Klinkervariante direkt an auf den Ytong finden wir außen mittlerweile auch recht ansprechend, sodass wir da noch darüber nachdenken. Das sollte für eine 30er Einbahnstraße im Dorf mit Kopfsteinpflaster dann ausreichend sein.
Innen steht in der Bauleistungsbeschreibung folgendes: "Die nicht tragenden Innenwände werden als Metallständerwände mit UW + CW Profilen und einer doppelten Beplankung in Gipskarton hergestellt. Der erforderliche Schallschutz erfolgt mit einer Mineralfaserdämmung 60 mm stark. Die gemauerten Drempelwände werden einlagig mit Gipskartonplatten verkleidet." ==> hierzu noch meine Frage: passt das?
Wir haben uns mit dem BU ein Haus eines privaten Bauherren angesehen und fanden alles recht ordentlich. Die Wände innen wirkten solide und "schallhemmend".
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