Bodenplatte auf leichter Hanglage für Einfamilienhaus mit Keller

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B

bortel

erfahrene Bauherren sind aber weder Architekten/Wärmeschutznachweiser oder Statiker.
Für mich für das Ganze hier zu nichts, außer zu Zeitverschwendung.
Mir ist das Ziel diesen "Brainstormings" nicht klar...dafür ist die ganze Bauerei viel zu individuell.
 
H

haydee

Bodenplatte, stärke, Fundament legt der Statiker fest
Dämmung ergibt der Wärmeschutznachweis

Verdichtung Mutterboden taugt nicht.
Zum Auffüllen Mineralgemisch 0/32 evtl geht die unterste Schicht auch 0/45. Lagenweise verdichtet, lieber 1x mehr als zu wenig. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst läßt du die Verdichtung durch Lastplattenversuche testen.

Alles was du auffüllst musst du auch irgendwie sichern. Erfolgt mit der Außenanlage durch Grünfläche, Terrasse, Mauer etc.
 
Climbee

Climbee

wer nur Witze und dummes Zeug erläutern möchte soll lieber schweigen .
Wer hat hier Witze gemacht?

Sorry, das ist im Ton (und darüber hinaus in Orthographie) deutlich vergriffen.

Da kann dir hier niemand fundierte Auskunft geben. Jeder der das machen würde, würde dir einen schlechten Dienst erweisen. Hier ist kein Platz für Brainstorming; hier gibt es Vorschriften und Notwendigkeiten, die beachtet werden müssen.
Und sonst nichts.
 
11ant

11ant

Ich hatte es zunächst per PN beantwortet, da die Frage erst in einem Fremdthread stand, den ich nicht "mitkapern" wollte. Hier also noch´mal "öffentlich mitzulesen":

Kann der verdichtete Schotter irgendwann nachgeben, so dass der Boden/Schotter unter dem Haus "weg schwimmt"?
Verdichten kann man nur in der Hinsicht, daß etwas im Hinblick auf Druck von oben "gesättigt" ist; vorausgesetzt, zur Seite kann es nicht mehr weg. Ein seitlich in nichts gebundener Untergrund ist nicht stabil verdichtbar. Schichten auf schräger Grundlage aufzutürmen, geht gar nicht; da wirst Du "Treppen" müssen.

Wer hat hier Witze gemacht?
Aus Sicht der ersten Antworter wohl initial der TE selbst. Das ist natürlich eine erheiternde Vorstellung, ein Keilkissen - auf dem das Haus natürlich trefflich rodeln würde - als "Fundament" zu verwenden. Aber die Idee ist wohl nur einer nicht ganz ausgegorenen räumlichen Vorstellung geschuldet und sollte nicht primär die Mitleser auf den Arm nehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Y

ypg

Da hier die wenigstens ihr Fundament selbst schaufeln oder planen, sondern es dem Fachmann überlassen, ist die Erfahrung eher mau - auch hinsichtlich der Tatsache, dass Erfahrungen eher in der Mehrzahl gesammelt werden müssen, also ein Vergleich stattfinden müsste.
Die erste Seite hat es schon richtig gesagt: Baugrundgutachten eines Geologen, gepaart mit Sachverstand eines Statikers... das ist der erfolgreiche Weg.
 
Zuletzt aktualisiert 15.01.2025
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