Flachdach würde automatisch zum Bungalow führen.
Bei uns zum 2-geschossigen „Bauhaus“
Ich bin aber auch der Meinung, dass 1. der Bebauungsplan analysiert werden muss, dann mit dem Finanzierungsrahmen geschaut werden muss, inwieweit man Raum im Dach braucht.
Satteldach ist der günstigste Bau, den kann man ohne Dachboden oder auch mit konstruieren.
Wenn die Grundflächenzahl klein ist, muss man höher hinauf, zb mit höherem KS, das SD wird dann vermittelt.
Bei Keller braucht es keinen DB, bei 3 Kindern ggf einen Dachbodenausbau mit fester Treppe für die Eltern oder Büro. Unter Walm ist Wohnraum mangelhaft.
Pult wirkt auf viele zu wuchtig.
Versetztes SD hat Vorteile bei Lichteinfall schlechter geschnittener Grundstücke und Grundrissen.
Also: erst das Grundstück mit Bebauungsplan (Haustyp, Einschränkung Dach, Form und Grundflächenzahl) dann der Entwurf (nach Bedarfsaufstellung), dann das entsprechende Dach zum Haustypen und Konstruktion nach Nutzung.