Hauskauf mit Kind im Anflug immer noch finanzierbar?

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Y

ypg

oder 50 Jahre alt sind, als kernsanierungsbedürftig an.
Aber doch nicht Schrott! Schrott bedeutet abbruchreif, und das sind Häuser aus den 60/70ern nicht.

Streichen und tapezieren reicht nach 50 Jahren nicht.
Streichen und tapezieren nennt man renovieren, das ist was anderes, wie Du selbst bemerkst.

Ich muss nicht überreagieren, aber wenn man Euch so liest, muss sich ein Gebrauchthaussucher ganz schön arm vorkommen.
 
Z

Zaba12

Aber doch nicht Schrott! Schrott bedeutet abbruchreif, und das sind Häuser aus den 60/70ern nicht.



Streichen und tapezieren nennt man renovieren, das ist was anderes, wie Du selbst bemerkst.

Ich muss nicht überreagieren, aber wenn man Euch so liest, muss sich ein Gebrauchthaussucher ganz schön arm vorkommen.
In unserem Fall hat es nichts mit Geld zu tun. Arm muss sich niemand vorkommen der bereit ist zu bauen oder zu kaufen. Ohne Erbe ist meistens eh alles auf Pump. Ich bin nur nicht bereit 350k€-400k€ (und das kostet bei uns Altbestand aufgrund der großen Grundstücke nun mal) in die Hand zu nehmen, 100k€-150k€ für die Sanierung on top darauf zulegen, wenn ich für 550k€ was Neues haben kann.

In jeglicher Budgetabstufung würde es fast jeder genauso sehen. Es sei denn man hat tatsächlich Lust ein Liebhaberobjekt zu sanieren.
 
face26

face26

...jetzt vertrag' mr' uns alle mal wieder

Nein 70er-Jahre-Häuser sind kein Kernschrott.
Nicht zu bestreiten ist aber, dass in der Regel man da einiges an Geld reinstecken muss. Wenn das nicht der Fall ist, weil ständig instand gehalten wurde, dann schlägt sich das auch auf den Preis nieder.
Ich glaube der Hinweis, dass man sich überlegen muss bei einer Bestandsimmobilie was da auf einen zukommt ist angekommen.
Manch einer scheut vielleicht den Aufwand (nicht nur den monetären). Zumal, je ferner man der Materie ist um so schwieriger fällt es einem auch zu beurteilen wie gut die Substanz ist bzw. abzuschätzen wie viel Investment notwendig ist.
 
H

HilfeHilfe

...jetzt vertrag' mr' uns alle mal wieder

Nein 70er-Jahre-Häuser sind kein Kernschrott.
Nicht zu bestreiten ist aber, dass in der Regel man da einiges an Geld reinstecken muss. Wenn das nicht der Fall ist, weil ständig instand gehalten wurde, dann schlägt sich das auch auf den Preis nieder.
Ich glaube der Hinweis, dass man sich überlegen muss bei einer Bestandsimmobilie was da auf einen zukommt ist angekommen.
Manch einer scheut vielleicht den Aufwand (nicht nur den monetären). Zumal, je ferner man der Materie ist um so schwieriger fällt es einem auch zu beurteilen wie gut die Substanz ist bzw. abzuschätzen wie viel Investment notwendig ist.
vollste Zustimmung, man kriegt was man sieht und kauft. Sollte sich jedem bewusst sein und auch das Geld ggfl reinzustecken ist und/oder Fleiß und Arbeit.

Habe schon positive Häuser gesehen die hübsch ausgesehen haben nach einer Renovierung und Häuser wo man einfach zufrieden ist zu wohnen
 
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
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