Höhlenmensch
Ich möchte hier keine Grundsatzdisskussion mit technischen Vergleichen ankurbeln, sondern nur meine aus Faulheit ...
(das Recherchieren ist doch sehr umfangreich-und je mehr man sich informiert, desto komplizierter wird es) ...resultierenende Frage stellen.
Ich habe mir schon die Unterlagen der Firmen angesehen, und festgestellt, dass der Typ Röhrenvakuumkollektor im Preissegment höher liegt, als der konventionelle Flachkollektor.
Bei den technischen Leitungsdaten habe ich den Eindruck ein erneutes Studium in Angriff nehmen zu müssen.
Zur Erklärung: Ich möchte mal zum Anfang versuchsweise mit einem Kollektor in Eigenmontage sehen, wieviel Warmwasser ich erzeugen kann. Das dann zu multiplizieren und in einer Großmontage dann in echt zu realisieren, um dann vorher nachzurechnen, was mich der Spaß kosten würde, sollte ja kein Problem sein.
Den bisher in Erfahrung gebrachten Amortisationsberechnungen stehe ich als potentioneller Skeptiker recht kritisch gegenüber. (-Bei der Überlegung Photovoltaik habe ich deshalb schon das Handtuch geworfen)
Mein Problem ist, dass die Satteldachneigung VOLL nach WEST geht.
Bringt das überhaupt genug, dass sich die Überlegung lohnt.
Der Röhrenkollektor soll ja im Wirkungsbereich in dieser Hinsicht besser sein, da er auch die Seiteneinstrahlung besser ausnutzen kann.
Wenn ich aber die Wirkungsgrade der Firmenangaben sehe, stelle ich fest, dass die Firmen bei Differenzen um 7% so tuen, als ob ein System kocht, und das andere fast kühlt ;-)
Hat jemand Erfahrung ob die bessere Seitenempfindlichkeit tatsächlich gravierend mehr bringt.
Der Flachkollektor ist auf längere Sicht sicher einfacher als die Röhren, bei denen ich sehe, dass die auch als Ersatzteil angeboten werden ?!. -für mich die Frage wieso? lässt das Vakuum nach? nach welcher Zeit?
Auch wenn es sich um einen Versuch handelt, möchte ich doch nicht zwei Probeaufbauten erstellen.
Für einen Tipp dankt in voraus
ein Gläubiger im Sinne von Schwarmintelligenz. ;-)
(das Recherchieren ist doch sehr umfangreich-und je mehr man sich informiert, desto komplizierter wird es) ...resultierenende Frage stellen.
Ich habe mir schon die Unterlagen der Firmen angesehen, und festgestellt, dass der Typ Röhrenvakuumkollektor im Preissegment höher liegt, als der konventionelle Flachkollektor.
Bei den technischen Leitungsdaten habe ich den Eindruck ein erneutes Studium in Angriff nehmen zu müssen.
Zur Erklärung: Ich möchte mal zum Anfang versuchsweise mit einem Kollektor in Eigenmontage sehen, wieviel Warmwasser ich erzeugen kann. Das dann zu multiplizieren und in einer Großmontage dann in echt zu realisieren, um dann vorher nachzurechnen, was mich der Spaß kosten würde, sollte ja kein Problem sein.
Den bisher in Erfahrung gebrachten Amortisationsberechnungen stehe ich als potentioneller Skeptiker recht kritisch gegenüber. (-Bei der Überlegung Photovoltaik habe ich deshalb schon das Handtuch geworfen)
Mein Problem ist, dass die Satteldachneigung VOLL nach WEST geht.
Bringt das überhaupt genug, dass sich die Überlegung lohnt.
Der Röhrenkollektor soll ja im Wirkungsbereich in dieser Hinsicht besser sein, da er auch die Seiteneinstrahlung besser ausnutzen kann.
Wenn ich aber die Wirkungsgrade der Firmenangaben sehe, stelle ich fest, dass die Firmen bei Differenzen um 7% so tuen, als ob ein System kocht, und das andere fast kühlt ;-)
Hat jemand Erfahrung ob die bessere Seitenempfindlichkeit tatsächlich gravierend mehr bringt.
Der Flachkollektor ist auf längere Sicht sicher einfacher als die Röhren, bei denen ich sehe, dass die auch als Ersatzteil angeboten werden ?!. -für mich die Frage wieso? lässt das Vakuum nach? nach welcher Zeit?
Auch wenn es sich um einen Versuch handelt, möchte ich doch nicht zwei Probeaufbauten erstellen.
Für einen Tipp dankt in voraus
ein Gläubiger im Sinne von Schwarmintelligenz. ;-)