face26
Das wird eng, nur als Beispiel:Vielen lieben Dank für die hilfreichen Antworten. Ich versuche die Fragen erst mal für mich zu beantworten und melde mich dann
Um ein bisschen "Gefühl" für den Markt zu bekommen schauen wir uns heute mal ein Grundstück für 200.000€ an (790 m2). Wenn man die im Forum häufig zu lesenden 2.000€ pro m2 für den Hausbau nimmt (sind in diesem groben Richtwert eigentlich die Baunebenkosten einberechnet?), wäre das ggf. eine realistische Möglichkeit für ein Haus mit 130 m2 Haus.
Grundstück (erschlossen?) inkl. Erwervsnebenkosten: 215.000
Haus 130m2 x 2000: 260.000
Baunebenkosten: 40.000
Außenanlagen: 20.000
Carport/Garage: 20.000
Küche/Möbel/Lampen/Ausstattung etc.: 30.000
Du siehst es geht Richtung 600k.
Das ist jetzt sehr Pauschal. Das kann alles noch deutlich mehr werden (z.B. Hanggrundstück).
130qm ohne Keller nehm ich an der würde die Rechnung sprengen. Falls der nicht da ist aber sich überlegen, dass man trotzdem Quadratmeter braucht für Technik, Hauswirtschaft, Stauraum etc. das kostet eventuell auch.
Ich würde nach nem günstigeren Grundstück oder Bestand schauen.
Aktuell ist die Finanzierung locker, mit Familienplanung immer noch machbar aber schon anspruchsvoller. Da muss man sich selber fragen was man will. Die Absicht gleich wieder arbeiten zu gehen haben viele, nicht alle machens dann. So ganz easy ist’s halt doch nicht. Vielleicht kommt gleich das zweite Kind usw.
Falls einem das bewusst ist, ist’s ok. Ich bin ganz froh, dass wir erst „nach“ der Familienplanung bauen.