Elina
Hallihallo
Nun hab ich auch mal wieder eine Frage: wir überlegen, eine kleine Wohnung für die Mutter zu kaufen. Kaufpreis wäre ca. 40 000 Euro für 65 qm in HB (neu renoviert und gepflegt). Das ist ein dermaßen lächerlicher Kaufpreis dass es schon fast körperlich wehtut, da nicht zuzugreifen. Die Mieten und Kaufpreise sind dort immer noch sehr gering, obwohl die Region, bzw die Staat viel zu bieten hat. Ist meine alte Heimat, entsprechend hab ich das mitverfolgt und es ist dort richtig viel passiert.
Für den Betrag bekommt man wohl nicht so einfach eine normale Baufinanzierung, der ist anscheinend zu gering für jeden Rechner den ich so probiert habe. Jetzt haben wir ja unser Haus mit 210 000 Grundschuld und davon sind noch 167 000 übrig nach 7 Jahren. Könnte ich jetzt zb bis zu den 210 000 eine Auszahlung realistisch bekommen, das würde mir eine erneute Grundschuld und den Eintrag sparen?
Miete wäre sicherlich deutlich höher als die Kreditrate, bzw. in dem Fall würden wir ja einfach die bisherige Rate weiterzahlen? Eigenkapital haben wir leider nicht, da jedes bißchen Geld ins Haus und in Sondertilgungen geflossen ist.
Seit der Bewilligung des Anschlußkredits 2017 hat sich unser Einkommen drastisch erhöht. Vorher 2600 netto Familieneinkommen, jetzt liegen wir bei 4500 netto bzw. 4200 ohne Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. 2 Personen mit unbefristeten Arbeitsverträgen. Bei mir wirds ab nächstes Jahr auch noch mal mehr wenn ich auf 100% aufstocke, ich arbeite jetzt 70%. (1560 netto, ab 2020 sinds dann 2000 netto). Keine Kinder und das Thema ist altersbedingt auch erledigt (bin 42).
Die Wohnung soll an Muttern vermietet werden, denke mal für 300 Euro. Die Kaufnebenkosten hätten wir bar.
Ausgabentechnisch haben wir jetzt noch unsern Hauskredit mit 168 000, Rate 770, Abtrag 3,25% und einen Autokredit, Restschuld 4000 Euro, Rate fix 240, aber ich zahle derzeit monatlich 750 Euro ab. Der Kredit ist dann im August weg.
Lohnt es sich mal bei der Bank anzufragen oder ist so ein Vorgehen ohne zweite Grundschuld auf die neue Wohnung eher nicht realistisch? Oder doch einen zweiten Kredit, aber wo bekommt man den her mit einigermaßen vernünftigen Zinsen bei der Summe?
Nun hab ich auch mal wieder eine Frage: wir überlegen, eine kleine Wohnung für die Mutter zu kaufen. Kaufpreis wäre ca. 40 000 Euro für 65 qm in HB (neu renoviert und gepflegt). Das ist ein dermaßen lächerlicher Kaufpreis dass es schon fast körperlich wehtut, da nicht zuzugreifen. Die Mieten und Kaufpreise sind dort immer noch sehr gering, obwohl die Region, bzw die Staat viel zu bieten hat. Ist meine alte Heimat, entsprechend hab ich das mitverfolgt und es ist dort richtig viel passiert.
Für den Betrag bekommt man wohl nicht so einfach eine normale Baufinanzierung, der ist anscheinend zu gering für jeden Rechner den ich so probiert habe. Jetzt haben wir ja unser Haus mit 210 000 Grundschuld und davon sind noch 167 000 übrig nach 7 Jahren. Könnte ich jetzt zb bis zu den 210 000 eine Auszahlung realistisch bekommen, das würde mir eine erneute Grundschuld und den Eintrag sparen?
Miete wäre sicherlich deutlich höher als die Kreditrate, bzw. in dem Fall würden wir ja einfach die bisherige Rate weiterzahlen? Eigenkapital haben wir leider nicht, da jedes bißchen Geld ins Haus und in Sondertilgungen geflossen ist.
Seit der Bewilligung des Anschlußkredits 2017 hat sich unser Einkommen drastisch erhöht. Vorher 2600 netto Familieneinkommen, jetzt liegen wir bei 4500 netto bzw. 4200 ohne Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. 2 Personen mit unbefristeten Arbeitsverträgen. Bei mir wirds ab nächstes Jahr auch noch mal mehr wenn ich auf 100% aufstocke, ich arbeite jetzt 70%. (1560 netto, ab 2020 sinds dann 2000 netto). Keine Kinder und das Thema ist altersbedingt auch erledigt (bin 42).
Die Wohnung soll an Muttern vermietet werden, denke mal für 300 Euro. Die Kaufnebenkosten hätten wir bar.
Ausgabentechnisch haben wir jetzt noch unsern Hauskredit mit 168 000, Rate 770, Abtrag 3,25% und einen Autokredit, Restschuld 4000 Euro, Rate fix 240, aber ich zahle derzeit monatlich 750 Euro ab. Der Kredit ist dann im August weg.
Lohnt es sich mal bei der Bank anzufragen oder ist so ein Vorgehen ohne zweite Grundschuld auf die neue Wohnung eher nicht realistisch? Oder doch einen zweiten Kredit, aber wo bekommt man den her mit einigermaßen vernünftigen Zinsen bei der Summe?