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robin1988
Schonmal vielen Dank für die schnellen Antworten.
Mit geht es vor allem um den Fall, wenn sich der BW nachträglich verschlechtert. Wenn ich die Kostenschätzung der Außenanlagen erhöhe, verbessert sich ja der BW. Sprich ich könnte sehr teure Pflasterungen planen und somit auf 60% BW kommen. Nachträglich nehme ich aber eine günstigere Pflasterung. Dadruch ist der BW eigentlich über 60% (weil der Wert des Hauses dann ja geringer ist als geplant).
Ist das ein Vorgehen, was man machen kann oder sollte man davon abraten wegen Zinsaufschlag etc.? Es sind ja eh nur Schätzungen, wer weiß schon an welcher Stelle das Haus sowieso teurer oder günstiger wird. Aber durch eine gezielte Steuerung der Schätzung kann man ja bewusst die 60% ansteuern oder?
Mit geht es vor allem um den Fall, wenn sich der BW nachträglich verschlechtert. Wenn ich die Kostenschätzung der Außenanlagen erhöhe, verbessert sich ja der BW. Sprich ich könnte sehr teure Pflasterungen planen und somit auf 60% BW kommen. Nachträglich nehme ich aber eine günstigere Pflasterung. Dadruch ist der BW eigentlich über 60% (weil der Wert des Hauses dann ja geringer ist als geplant).
Ist das ein Vorgehen, was man machen kann oder sollte man davon abraten wegen Zinsaufschlag etc.? Es sind ja eh nur Schätzungen, wer weiß schon an welcher Stelle das Haus sowieso teurer oder günstiger wird. Aber durch eine gezielte Steuerung der Schätzung kann man ja bewusst die 60% ansteuern oder?
Das könnte man dann z.B. dadurch vermeiden.Ähnliches hatte ich auch gerade. Durch unerwartet mehr Eigenleistung haben sich die Bsukosten verringert und der Wert gleichzeitig erhöht. Gleichzeitig können wir mehr Eigenkapital für Außenanlagen investieren was wiederum den Wert steigert. Hätten wir das vor Finanzierungsunterschrift gewusst, wären die Konditionen besser gewesen. Jetzt haben wir „Pech“.