Ganz so sehe ich das nicht, zum einen gibt es in bestimmten Berufszweigen nur noch befristete Verträge und zum anderen kann oder sollte man dann nicht pauschal darauf schließen, zwangsläufig keinen Job zu haben.
Ich denke schon, dass der TE bzw. die Familie das Risiko einschätzen können und das auch getan haben und sich entsprechend auf das Vorhaben eingelassen haben.
Ein Risiko muss das zwangsläufig nicht nach sich ziehen, auch hier kommt es auf die individuelle Betrachtungsweise an und ich denke, das kann der TE besser als wir einschätzen.
Einem seit Jahren Angestellten kann das Schicksal Arbeitslosigkeit ebenso widerfahren, entscheidend ist immer, wie gefragt bin ich, wie gefragt ist mein Job, wie schnell bekomme ich neue Arbeit.