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Hausi1909
Vielen vielen Dank für eure Anmerkungen! Damit helft ihr uns sehr weiter?
Wieso ist Ytong nicht der beste Baustoff? Das was ich dazu gelesen hatte, war, dass Ytong genauso wie Kalksandstein etc. jeweils seine Vor- und Nachteile hat (Wärmedämmung/Schallschutz etc.). Die drei regionalen Bauunternehmen hier aus der Umgebung, mit denen wir in Kontakt sind, bauen mit Ytong.
Hier müssen wir wohl mit den konkreten Leistungen noch mal warten, bis der BU uns seine Bauleistungsbeschreibung geschickt hat, um das genauer einzuschätzen.
Wir tendieren aktuell dazu unser Grundstück etwas aufzuschütten. Wäre bei einer Hauslänge von ca. 10 Metern 1m am Anfang des Hauses und pro Meter 10 cm weniger. Wäre natürlich dann die Frage, was hier aufgeschüttet werden müsste, aber wohl doch deutlich günstiger als mit Keller. So hätte man doch auch nicht so viel Erde, die man Abtransportieren müsste? Haben uns dann überlegt, dass wir uns hinten im Garten dann ja zwei Ebenen anlegen könnten und dafür dann auch die überschüssige Erde nutzen könnten. Aktuell haben wir ein paar Angebote bzgl. eines Bodengutachtens angefordert.
Für uns lässt es sich ganz schwer abschätzen, was bei den Erdarbeiten an Kosten auf uns zukommt. Haben es in unserer Liste mal mit 30.000€ angesetzt, aber keine Ahnung, ob das zu wenig oder zu viel ist.
Ich habe das mit dem Haus mal versucht zu skizzieren. In der Variante wären wir natürlich 0,80m über der Max TH, aber das wäre so die Vorstellung. Ich hänge euch die Skizze mal an.
Vielen vielen Dank für eure Anmerkungen und Tipps!
Wieso ist Ytong nicht der beste Baustoff? Das was ich dazu gelesen hatte, war, dass Ytong genauso wie Kalksandstein etc. jeweils seine Vor- und Nachteile hat (Wärmedämmung/Schallschutz etc.). Die drei regionalen Bauunternehmen hier aus der Umgebung, mit denen wir in Kontakt sind, bauen mit Ytong.
Hier müssen wir wohl mit den konkreten Leistungen noch mal warten, bis der BU uns seine Bauleistungsbeschreibung geschickt hat, um das genauer einzuschätzen.
Wir tendieren aktuell dazu unser Grundstück etwas aufzuschütten. Wäre bei einer Hauslänge von ca. 10 Metern 1m am Anfang des Hauses und pro Meter 10 cm weniger. Wäre natürlich dann die Frage, was hier aufgeschüttet werden müsste, aber wohl doch deutlich günstiger als mit Keller. So hätte man doch auch nicht so viel Erde, die man Abtransportieren müsste? Haben uns dann überlegt, dass wir uns hinten im Garten dann ja zwei Ebenen anlegen könnten und dafür dann auch die überschüssige Erde nutzen könnten. Aktuell haben wir ein paar Angebote bzgl. eines Bodengutachtens angefordert.
Für uns lässt es sich ganz schwer abschätzen, was bei den Erdarbeiten an Kosten auf uns zukommt. Haben es in unserer Liste mal mit 30.000€ angesetzt, aber keine Ahnung, ob das zu wenig oder zu viel ist.
Ich habe das mit dem Haus mal versucht zu skizzieren. In der Variante wären wir natürlich 0,80m über der Max TH, aber das wäre so die Vorstellung. Ich hänge euch die Skizze mal an.
Vielen vielen Dank für eure Anmerkungen und Tipps!