Wir haben uns eigentlich viel auf Empfehlungen bekannter verlassen. Haben dann meistens ein Angebot erst mal geholt und auf Grundlage dieses Angebotes ein zweites geholt. Ich glaube die machen die Preise je nach Auftragslage.
Hab mir gedacht vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant geht ja doch um eine Menge Geld die man sparen kann. Für Leute die sich unsicher sind gibt es Baugutachter gibts soviel ich weiß sogar von der DEKRA da muss man bisschen schauen. Da gehen die Preise stark auseinander. Wir hatten nach längerem schauen mit einem Kontakt der hätte keine 10000 gekostet und hätte jedes Gewerke abgenommen. Immer noch besser wie Architekten und GU ein Vielfaches in den Rachen zu schieben
Natürlich haben wir keine öffentliche Ausschreibung gemacht als Privatleute sondern sind direkt zu den Firmen gefahren.
Ich fand’s optimal. Wenn man es selber in die Hand nimmt braucht man neben dem Beruf auch noch einige Zeit sich über alles zu erkundigen. Und ist stark aufgefallen das jeder das für sich beste verkaufen will.. da ist es schon mal nicht schlecht wenn man gut informiert ist.
Als "natürlich" empfinden heute leider viele Bauherren, einen Juroren von "Deutschland sucht den Super-Bauunternehmer" zu spielen und sämtliche nicht schnell genug fliehenden möglichen Bieter zum Casting einzuladen. Und dabei sehen sie das dann als Challenge für die Bieter, der billigste zu sein - am besten so, daß der Verklinkerer ihnen mit dem Preisunterschied schon den Kamin bezahlt :-(
Auch da rede ich mir den Mund fusselig und bohre verzweifelt dicke Bretter: oft wird sich beschwert (und das mit Schrot geschossene Anfragenverschießen damit gerechtfertigt, daß man die mangelnde Responsquote ja damit kompensieren müsse) - statt daß man den Rücklauf an Angeboten ´mal dadurch erhöht, nur so viele Bieter anzufragen, wie man persönlich kontaktieren kann.
Wir sind zu jedem Betrieb persönlich hingefahren. Da sehe ich auch gleich mit wem ich es zu tun habe. Ist die Firma schon schlampig...
