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fraubauer
Hallo.Ja genau so. Eine Frischwasser ist quasi nur ein Wärmetauscher. Das warme Wasser aus dem Puffer erwärmt im Durchlaufverfahren das kalte Wasser aus der Leitung.
Ist das Wasser aus dem Puffer nicht mehr warm genug, macht die Frischwasser eben so warm wie geht..
Völlig unschädlich.
Ja, genau so hab ich mir das auch gedacht.
Aber der Grund für die Frage ist folgender.
Da ja jetzt die Fußbodenheizung so gut wie wegfällt, sollte die Pufferspeichertemperatur im Sommer eigentlich niedriger sein als im Winter. Im Winter läuft die Heizung, viele baden gerne und viel. Im Sommer fällt Heizung weg und viele duschen eher.
Im Winter wurde der Puffer immer mit gut 65 Grad gehalten. Frischwasser erzeugte dann so 60 Grad.
Im Sommer (also ab jetzt aktuell) denke ich mir, sollten doch im Puffer 55 Grad rausreichen.
Die Frischwasser produziert halt dann nur 50 Grad rum, was ja zum duschen, baden etc. völlig ausreicht (muß ja trotzdem mit Kaltwasser gemischt werden).
Und die Solaranlage liefert ja tagsüber maßig Energie zum PUffer, welcher die Puffertemperatur
an sonnigen Tagen bis auf gut 75 Grad aufheizt.
Nun lasse ich die Temperatur im Puffer einfach weiter abkühlen, bis der Kessel nachheizt!
Also nicht wie im Winter schon bei 60 Grad Puffertemperatur, sondern erst bei erst bei 50 Grad.
So braucht der Kessel nur kurz am Morgen nachheizen.
Das sollte für die Sommermonate am wirtschaftlichen sein.