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T_im_Norden
Die Wärmepumpe kann nur anhand der Vorlauf oder Rücklauftemperatur sowie der Außentemperatur reagieren, die hat keine Ahnung welche Temperatur in den Räumen herrscht oder ob Ventile auf oder zu sind.
Das bedeutet solange nur ein Raum Temperatur abnimmt und damit die Vorlauftemperatur unter den geforderten Wert fällt läuft die Wärmepumpe.
Je weniger Heizwasser sich im Umlauf befindet desto schneller erreicht die Vorlauftemperatur den Sollwert und die Wärmepumpe schaltet ab.
Da sich das wenige Wasser aber auch schneller auskühlt muß die Wärmepumpe auch schneller wieder anspringen.
Das Resultat sind dann viele Starts pro Tag.
Da moderne Heizsysteme die Pumpen unabhängig von der Heizung steuern bedeutet eine höhere Wassermenge eben auch das die Wärmepumpe länger mit geringer Leistung laufen kann und die Zeiten in denen Sie nicht heizen muß auch länger sind.
In einem gut abgestimmtes System führt das zu einstelligen Startzahlen pro Tag.
Deshalb ist es auch besser modulierende Heizsysteme mit möglichst geringer Mindestabgabe zu benutzen.
Durch das Abschalten verhindern die Thermostate gleichzeitig das Wärme die im Raum zu viel ist aufgenommen werden kann und in anderen Räumen wieder abgegeben werden kann.
Die meisten Systeme heute sind Außentemperaturgesteuert mit Vorlaufregelung.
Die Wärmepumpe beginnt zu heizen wenn der Vorlauf die eingestellte Temperatur unterschreitet ( mit einer gewissen Toleranz von einigen Grad ).
Wenn nun in einigen Räumen die Thermostate den Durchfluss ausschalten, verringert sich der Volumenstrom und die Masse.
Fällt dadurch der Strom unter die Mindestmenge kann es passieren das
die Wärmepumpe Ihre Wärme nicht schnell genug abgeben kann und Sie eine Störung meldet.
Bei Luft-Wasser-Wärmepumpe kann es dazu führen das der Abtauvorgang fehlschlägt.
Um dies zu verhindern werden oft Pufferspeicher eingebaut, die allerdings dann Effizienzkiller sind.
Das bedeutet solange nur ein Raum Temperatur abnimmt und damit die Vorlauftemperatur unter den geforderten Wert fällt läuft die Wärmepumpe.
Je weniger Heizwasser sich im Umlauf befindet desto schneller erreicht die Vorlauftemperatur den Sollwert und die Wärmepumpe schaltet ab.
Da sich das wenige Wasser aber auch schneller auskühlt muß die Wärmepumpe auch schneller wieder anspringen.
Das Resultat sind dann viele Starts pro Tag.
Da moderne Heizsysteme die Pumpen unabhängig von der Heizung steuern bedeutet eine höhere Wassermenge eben auch das die Wärmepumpe länger mit geringer Leistung laufen kann und die Zeiten in denen Sie nicht heizen muß auch länger sind.
In einem gut abgestimmtes System führt das zu einstelligen Startzahlen pro Tag.
Deshalb ist es auch besser modulierende Heizsysteme mit möglichst geringer Mindestabgabe zu benutzen.
Durch das Abschalten verhindern die Thermostate gleichzeitig das Wärme die im Raum zu viel ist aufgenommen werden kann und in anderen Räumen wieder abgegeben werden kann.
Die meisten Systeme heute sind Außentemperaturgesteuert mit Vorlaufregelung.
Die Wärmepumpe beginnt zu heizen wenn der Vorlauf die eingestellte Temperatur unterschreitet ( mit einer gewissen Toleranz von einigen Grad ).
Wenn nun in einigen Räumen die Thermostate den Durchfluss ausschalten, verringert sich der Volumenstrom und die Masse.
Fällt dadurch der Strom unter die Mindestmenge kann es passieren das
die Wärmepumpe Ihre Wärme nicht schnell genug abgeben kann und Sie eine Störung meldet.
Bei Luft-Wasser-Wärmepumpe kann es dazu führen das der Abtauvorgang fehlschlägt.
Um dies zu verhindern werden oft Pufferspeicher eingebaut, die allerdings dann Effizienzkiller sind.