G
Grillhendl
Hallihallo,
auf der Suche nach Erleuchtung bin ich hier gelandet. Es geht um die Grundstückserschliessung:
Folgender Sachverhalt:
ich habe im Außenbereich ein Haus auf einem unerschlossenen Grundstück bauen wollen. Vor Abgabe des Bauantrags habe ich mit der Gemeinde gesprochen: "Erschließung wäre kein Problem". Kosten: "kriegen wir schon hin. Es gäbe eine Tabelle mit den Herstellungsbeiträgen auf der Gemeindehomepage".... ok.
Baugenehmigung kam am 15.08.19
Anfang Dez. wurde mit der Erschließung begonnen und Mitte Dez 19 abgeschlossen. Haus wird jetzt seit Juli 2020 von uns bewohnt.
Allerdings: das eigentliche Baugrundstück wurde nicht erschlossen, sondern ein benachbartes Fremdgrundstück. Begründung der Gemeinde: die letzten 25m wären ihnen zu viel gewesen.... Wir haben dies dann in Eigenleistung gar resterschlossen.
Bis zum heutigen Tag ist keine Rechnung über die Erschließung gekommen. Wie lange hat so etwas bei euch gedauert?
Und: ich frage mich, welchen Kostenfaktor sie hernehmen: das tatsächlich erschlossene (Fremd-)Grundstück, welches gerade mal 200 qm groß ist oder das unsrige mit 1200 qm ?
Direkt nachfragen will ich nicht mehr, da ich Angst habe "schlafende Hunde" zu wecken.
auf der Suche nach Erleuchtung bin ich hier gelandet. Es geht um die Grundstückserschliessung:
Folgender Sachverhalt:
ich habe im Außenbereich ein Haus auf einem unerschlossenen Grundstück bauen wollen. Vor Abgabe des Bauantrags habe ich mit der Gemeinde gesprochen: "Erschließung wäre kein Problem". Kosten: "kriegen wir schon hin. Es gäbe eine Tabelle mit den Herstellungsbeiträgen auf der Gemeindehomepage".... ok.
Baugenehmigung kam am 15.08.19
Anfang Dez. wurde mit der Erschließung begonnen und Mitte Dez 19 abgeschlossen. Haus wird jetzt seit Juli 2020 von uns bewohnt.
Allerdings: das eigentliche Baugrundstück wurde nicht erschlossen, sondern ein benachbartes Fremdgrundstück. Begründung der Gemeinde: die letzten 25m wären ihnen zu viel gewesen.... Wir haben dies dann in Eigenleistung gar resterschlossen.
Bis zum heutigen Tag ist keine Rechnung über die Erschließung gekommen. Wie lange hat so etwas bei euch gedauert?
Und: ich frage mich, welchen Kostenfaktor sie hernehmen: das tatsächlich erschlossene (Fremd-)Grundstück, welches gerade mal 200 qm groß ist oder das unsrige mit 1200 qm ?
Direkt nachfragen will ich nicht mehr, da ich Angst habe "schlafende Hunde" zu wecken.