enn mein Partner eine Vergangenheit hat die sich bis in die Gegenwart zieht, dann würde ich das trotzdem als Paar bewältigen wollen (Kosten unterhalfspflichtiges Kind).
Da sind ja unsere Meinungen ja weitaus näher als vermutet, denn das Eine schließt ja nicht das Andere aus, es ist nur eine weitere gleichberechtigte, ebenfalls achtenswerte Herangehens- und Lebensweise eines Paares.
Alles andere fällt für mich in die Kategorie "deine Vergangenheit, dein Problem", und das widerspricht meiner Einstellung zu Partnerschaft.
Alleine das Wort "Kategorie" klingt mir da zu sehr nach Schublade und da hinein passen mMn die wenigstens Leben, wenn man sie als Ganzes betrachten möchte; aber es ist ja berechtigterweise DEINE Kategorie.
Aber zum Glück darf das ja jedes Paar lösen wie es will, wir leben in einem freien Land.
yep - 100 Punkte !
Wenn hier aber jemand in einem öffentlichen Forum nach Meinungen zu dem Thema fragt scheue ich mich nicht, meine hinauszuposaunen. So sehr sie auch manchen zu misfallen scheint.
Nö, Posaune ist doch ein nettes Instrument und solange der eine Musiker den Anderen auch spielen lässt und sich Beide sogar zuhören und ernstnehmen kann diese Musik doch etwas Sinnvolles bewirken. Zum Glück lebe ich nicht (mehr) in dem Wahn, dass mir jedes Posaunenspiel unbedingt gefallen müsste, wie langweilig wäöre das denn? Eher gehe ich
davon aus, dass selbst mein leises Spiel der Tirangel nicht Jedermanns/Jederfraus Gefallen findet.
Wie sagte eine Freundin: "Mein Mann kann sich gerne ein Motorrad kaufen, aber nicht von meinem Geld." Sie kaufte von ihrem Geld dann ein Pferd. Die beiden gehören definitiv zu den "besseren" mir bekannten Paaren
Es gibt eben so viele Wege nach Rom und der Mann freut sich über sein Moped und die Frau übers Pferd, super! Wie wäre es denn, wenn der Mann sich sein schickes Motorrad kaufen und die Frau das Geld sparen würde; wäre sie damit dann froh auf Dauer? Wie wäre es beim 2. Motorrad oder beim x-ten Designeranzug, während sie sich ab und zu ein paar Blumen fürs Haus leistet (sehr extrem beschrieben, ich weiß). Ergo passt das für diese Beiden so und ich würde einen Teufel tun denen fehlende Liebe zu unterstellen bzw. ihnen moralische Abgründe vorzuwerfen, wo es ihnen doch Beiden offenbar gut geht damit.
@kati1337 Wie wäre es, wenn Dein Partner oder Du irgendewann ein teures Hobby hätte, das dem Anderen nicht gefällt. Verzichtet er/sie dann immer auf seinen "Traum" oder nimmt er/sie es immer wieder hin und spart das Geld, das der Andere dann wieder für das eigene Hobby ausgibt; oder wird es so etwas bei Euch nie geben?
Ich schätze Deine hier beschrieben Einstellung, wirklich!, aber ein anderer Weg ist dadurch nicht minderwertiger im Hinblick auf eine gute Beziehung, denn das können ja ohnehin nur die Betroffenen selbst beurteilen und nicht wir.
Oft ist es ja sogar das bessere sich zu trennen. nicht nur für sich sondern für beide. Aber man merkt gerade wirklich nicht mehr, dass wir im Hausbauforum sind...
...ist doch auch mal schön, Abstand vom harten,oftmals nur theoretischen Hausbau-
Ich glaube aber, dass mancher Gedanke in diese Richtung sinnvoller gewesen wäre, als dem Banker oder Handwerker das letzte Hunderstel rauszuquetschen.
Ich stell mal 6kg Eiswürfel in die Mitte.
Geizkragen - wo bleibt der Schampus dazu?
So - back to work- [/QUOTE]