J
Juniper
Eigentlich war das Thema Hausbau für uns soweit abgeschlossen. Wir haben vor etwa 7 Jahren ein Reihenendhaus gebaut und sind damit, bis auf die üblichen Kleinigkeiten glücklich.
Jetzt haben wir durch Zufall festgestellt, dass „das Haus“ was ich seit etwa 6 Jahren bewundere zwangsversteigert wird.
Daher drängt sich uns die Frage auf, ob dieses Haus für uns in Frage kommt. Größe und Schnitt stimmen soweit und die Lage ist einer der Gründe warum mir das Haus überhaupt aufgefallen ist.
Aber, und das ist ein großes aber, das Haus ist von 1960 und der Gutachter konnte nur eine Außenbegutachtung durchführen. Es ist also realistisch möglich, dass das Haus nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren ist. Das war bei 1-2 anderen Häusern in der Umgebung der Fall.
Um Abschätzen zu können, ob wir überhaupt Interesse daran haben mitzubieten, brauche ich also Informationen wieviel im schlimmsten Fall ein Neubau kosten würde.
Und da beginnt nun mein Problem. Ich bin vollkommen „raus“ bei dem Thema Kosten eines Neubaus. Das Internet bringt mich da auch nicht wirklich weiter, bzw. erschlägt mich mit Informationen. Mich an einen Architekten bzw. Bauträger zu diesen Zeitpunkt zu wenden erscheint mir völlig verfrüht, die Wahrscheinlichkeit das wir dieses Haus ersteigern ist ja eher gering und das dann wirklich neu gebaut werden muss noch geringer.
Erschwert wird das Ganze noch dadurch, dass das Grundstück zum Garten etwas abfällt. Der vorhandene Keller ist zum Garten bis auf die letzten 80 cm oberirdisch. Bodenplatte wäre also vermutlich nicht möglich bzw. sinnvoll ? Mit Kellern habe ich null Erfahrung. Unser derzeitiges Haus hat keinen und so richtig vermisse ich ihn auch nicht.
Falls das hilfreich ist: Das Haus von 1960 hat eine Größe von 9,30 x 9,30. Vollunterkellert und ein Satteldach. Wohnfläche etwa 120 qm außerdem einen etwas ungeschickt platzierten Anbau von 20 qm. Also insgesamt 140qm.
In den Bereich von 140qm müssten wir auch wieder kommen um auf unsere jetzige Wohnfläche zu kommen ggf. würde sich da eine Nutzung des oberirdischen Kellerteils anbieten?
So, falls ich euch nicht völlig verloren habe, meine Fragen:
Was kostet ein „Mittelklasse“ Neubau eines 120 qm Hauses zur Zeit?
Was kostet ein Keller (Wohnkeller) von 9 x 9 m?
Wieviel bezahlt man für Abriss und Entsorgung des Althauses?
Bezahlt man die typischen Baunebenkosten (z.b. Hausanschlüsse, Erarbeiten) noch einmal, oder kann man auf die bereits bestehenden Anschlüsse und Kellergrube zurückgreifen?
Das eine Zwangsversteigerung noch viele andere Unwägbarkeiten mit sich bringt ist mir übrigens klar. Das bedenken wir auch, ist an dieser Stelle aber nicht das was ich diskutieren möchte.
Jetzt haben wir durch Zufall festgestellt, dass „das Haus“ was ich seit etwa 6 Jahren bewundere zwangsversteigert wird.
Daher drängt sich uns die Frage auf, ob dieses Haus für uns in Frage kommt. Größe und Schnitt stimmen soweit und die Lage ist einer der Gründe warum mir das Haus überhaupt aufgefallen ist.
Aber, und das ist ein großes aber, das Haus ist von 1960 und der Gutachter konnte nur eine Außenbegutachtung durchführen. Es ist also realistisch möglich, dass das Haus nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren ist. Das war bei 1-2 anderen Häusern in der Umgebung der Fall.
Um Abschätzen zu können, ob wir überhaupt Interesse daran haben mitzubieten, brauche ich also Informationen wieviel im schlimmsten Fall ein Neubau kosten würde.
Und da beginnt nun mein Problem. Ich bin vollkommen „raus“ bei dem Thema Kosten eines Neubaus. Das Internet bringt mich da auch nicht wirklich weiter, bzw. erschlägt mich mit Informationen. Mich an einen Architekten bzw. Bauträger zu diesen Zeitpunkt zu wenden erscheint mir völlig verfrüht, die Wahrscheinlichkeit das wir dieses Haus ersteigern ist ja eher gering und das dann wirklich neu gebaut werden muss noch geringer.
Erschwert wird das Ganze noch dadurch, dass das Grundstück zum Garten etwas abfällt. Der vorhandene Keller ist zum Garten bis auf die letzten 80 cm oberirdisch. Bodenplatte wäre also vermutlich nicht möglich bzw. sinnvoll ? Mit Kellern habe ich null Erfahrung. Unser derzeitiges Haus hat keinen und so richtig vermisse ich ihn auch nicht.
Falls das hilfreich ist: Das Haus von 1960 hat eine Größe von 9,30 x 9,30. Vollunterkellert und ein Satteldach. Wohnfläche etwa 120 qm außerdem einen etwas ungeschickt platzierten Anbau von 20 qm. Also insgesamt 140qm.
In den Bereich von 140qm müssten wir auch wieder kommen um auf unsere jetzige Wohnfläche zu kommen ggf. würde sich da eine Nutzung des oberirdischen Kellerteils anbieten?
So, falls ich euch nicht völlig verloren habe, meine Fragen:
Was kostet ein „Mittelklasse“ Neubau eines 120 qm Hauses zur Zeit?
Was kostet ein Keller (Wohnkeller) von 9 x 9 m?
Wieviel bezahlt man für Abriss und Entsorgung des Althauses?
Bezahlt man die typischen Baunebenkosten (z.b. Hausanschlüsse, Erarbeiten) noch einmal, oder kann man auf die bereits bestehenden Anschlüsse und Kellergrube zurückgreifen?
Das eine Zwangsversteigerung noch viele andere Unwägbarkeiten mit sich bringt ist mir übrigens klar. Das bedenken wir auch, ist an dieser Stelle aber nicht das was ich diskutieren möchte.