montegobay
Guten Tag Zusammen!
Nach fast nun 3 Jahren erfolgloser Suche auf dem verrückten Immobilienmarkt, stehen wir seit neustem wieder vor Fragen.
Wir mussten leider schon viel Frust wegstecken in Bezug auf Makler und Verkäufer so das das Vertrauen in diese fast gänzlich verloren gegangen ist, das nur kurz am Rande.
In der Hoffnung das hier jemand einen Rat hat schildere ich kurz unser "Problem".
Zur Zeit sind wir an einem Objekt interessiert Baujahr 1920 Reihenhaus. Vorab wir haben das Objekt noch nicht besichtigt. Nachdem wir das Exposé erhalten haben und dieses nahezu auswendig gelernt haben....stehen wir 2 Punkten doch recht skeptisch gegenüber und wissen nicht so recht was uns erwartet oder inwiefern diese Punkte zu bewerten sind.
- Feuchtigkeit im Gewölbekeller - Feuchtigkeit im Obergeschoss (Außenwände) ???
....so steht es im Exposé
Klar ist uns, Feuchtigkeit in einer Immobilie ist nie optimal, jedoch wie findet man heraus WIE "un"optimal? Müsste man jetzt zur Besichtigung einen Fachmann mit im Schlepptau haben oder kann man als Laie vielleicht auch schon selbst erkennen das man die Immobilie besser nicht kauft. Oder wenn ja wie wirkt sich das auf den Kaufpreis aus, wie könnte man gegenüber dem Makler/Verkäufer argumentieren? Unsere bisherige Erfahrung war die Makler wollen verkaufen und das zum möglichst höchstem Preis, so sind wir leider auch schon das ein oder andere Mal in eine Art "Bieterverfahren" reingerutscht ......und letzten Endes blieb man ewiger Zweiter. Das nervt auf Dauer immens, aber wem erzähle ich das hier? es sind bestimmt genügend hierunter die auch schon "Bücher" schreiben können über den ImmobilienMarkt und seine Tüken.
Vielen Dank vorab fürs lesen und vielleicht weiß ja einer von Euch Rat.
Nach fast nun 3 Jahren erfolgloser Suche auf dem verrückten Immobilienmarkt, stehen wir seit neustem wieder vor Fragen.
Wir mussten leider schon viel Frust wegstecken in Bezug auf Makler und Verkäufer so das das Vertrauen in diese fast gänzlich verloren gegangen ist, das nur kurz am Rande.
In der Hoffnung das hier jemand einen Rat hat schildere ich kurz unser "Problem".
Zur Zeit sind wir an einem Objekt interessiert Baujahr 1920 Reihenhaus. Vorab wir haben das Objekt noch nicht besichtigt. Nachdem wir das Exposé erhalten haben und dieses nahezu auswendig gelernt haben....stehen wir 2 Punkten doch recht skeptisch gegenüber und wissen nicht so recht was uns erwartet oder inwiefern diese Punkte zu bewerten sind.
- Feuchtigkeit im Gewölbekeller - Feuchtigkeit im Obergeschoss (Außenwände) ???
....so steht es im Exposé
Klar ist uns, Feuchtigkeit in einer Immobilie ist nie optimal, jedoch wie findet man heraus WIE "un"optimal? Müsste man jetzt zur Besichtigung einen Fachmann mit im Schlepptau haben oder kann man als Laie vielleicht auch schon selbst erkennen das man die Immobilie besser nicht kauft. Oder wenn ja wie wirkt sich das auf den Kaufpreis aus, wie könnte man gegenüber dem Makler/Verkäufer argumentieren? Unsere bisherige Erfahrung war die Makler wollen verkaufen und das zum möglichst höchstem Preis, so sind wir leider auch schon das ein oder andere Mal in eine Art "Bieterverfahren" reingerutscht ......und letzten Endes blieb man ewiger Zweiter. Das nervt auf Dauer immens, aber wem erzähle ich das hier? es sind bestimmt genügend hierunter die auch schon "Bücher" schreiben können über den ImmobilienMarkt und seine Tüken.
Vielen Dank vorab fürs lesen und vielleicht weiß ja einer von Euch Rat.