H
Harakiri
Bzgl. Standard versus Anpassungen bei Danwood: die meisten Änderungen sind bei Danwood relativ human bepreist - sofern keine tiefgreifenden Eingriffe in die Hausstatik notwendig sind. Eine Überlegung wäre vielleicht, deinen Kniestock auf 150 cm zu erhöhen (ab ca. 5k € Mehrkosten, auch je nach Dachneigung) und den damit gewonnenen Platz im Bad besser auszunutzen (insbesondere die fette Abkofferung zu reduzieren).
Sonst kannst du bei Danwood auch mit bis max. 2,67 m Raumhöhe im EG statt 2,52 m bauen (Mehrkosten ca. 5k € inkl. Fensteranpassungen), aber ob dies dann Wert ist, nur um eine extra Treppenstufe zu überbauen wage ich zu bezweifeln.
Als etwas weiter fortgeschrittener Danwood-Bauherr kann ich dir sagen, dass dein Budget für einen Bau mit Danwood realistisch ist, jedoch wirst du keine riesengroßen Spielräume haben.
Dein Vertrieb kann dir alles ziemlich genau sagen, aber falls du schon mal einen ersten Eindruck haben willst (da wir ein ähnliches Danwood Haus bauen), musst du mit folgenden Zusatzkosten rechnen:
- Dämmpaket Dach für KfW40 (ca. 3k €)
- Fußbodenheizung ( ca. 5k €)
- Rollläden / Raffstores (ca. 7k €)
- LWWP und zentrale Lüftungsanlage (ca. 8k €)
- Kleinkram (Photovoltaik-Leerrohr ca. 370€, Wasseranschluss 580€ usw. -> ca. 1k €)
- je nach PLZ Transportkosten (1k €+) bzw. weitere Anpassungen Schneelast und Windzone
- Architekten (zwischen 3 und 10k €, je nach Danwood Vertretung)
- Elektriker Zusatzleistungen (ca. 3 bis 5 k€)
- Bodenplatte inkl. Perimeterdämmung (ca. 15k bis 20k €)
- Erdarbeiten (ab ca. 10k €)
- Baustelleneinrichtung (WC, Baustrom, Container, Straßensperren - ca. 1 bis 3k €)
Sofern du sie nicht unter Baunebenkosten siehst, kommen natürlich Baugenehmigung, Vermesser sowie Anschlusskosten Versorger dazu. Die Erdarbeiten können schnell auch in die Höhe schießen, sofern du eine spezielle Gründung benötigst oder Bodenaustausch vornehmen musst.
Plane ebenfalls fest mit einer Preiserhöhung während der Bauzeit - die einzige relevante Preisbindung bei Danwood ist derzeit 9 Monate, und da musst du alles (ab Architekturplanung bis hin zur fertigen Werksplanung, Bemusterung sowie unterschriebener Finanzierungsbestägigung) sehr fix abwickeln, um es zu schaffen - meist scheitert es nicht an dir, sondern an der überforderten Gegenpartei (Architekt, Danwood Technikplanung). Da sonst Vorlaufzeiten von ca. 18 bis 24 Monaten benötigt werden, um dein Haus zu stellen, kannst du fest einplanen dass du min. 5% Preiserhöhung schlucken musst.
D.h. du muss schon eher mit ca. 225 bis 240 k € Hauskosten, statt die 157 k € Grundpreis rechnen - und da ist noch kein Bemusterungspuffer für Elektro, Sanitär und (vor allem bei Danwood wichtig) Fußböden (falls du z.B. mit dem Standardteppich im OG nicht einverstanden bist). Sollte trotzdem gut machbar sein, aber ausgefallene Wünsche sind dann nicht drin.
Sonst kannst du bei Danwood auch mit bis max. 2,67 m Raumhöhe im EG statt 2,52 m bauen (Mehrkosten ca. 5k € inkl. Fensteranpassungen), aber ob dies dann Wert ist, nur um eine extra Treppenstufe zu überbauen wage ich zu bezweifeln.
Als etwas weiter fortgeschrittener Danwood-Bauherr kann ich dir sagen, dass dein Budget für einen Bau mit Danwood realistisch ist, jedoch wirst du keine riesengroßen Spielräume haben.
Dein Vertrieb kann dir alles ziemlich genau sagen, aber falls du schon mal einen ersten Eindruck haben willst (da wir ein ähnliches Danwood Haus bauen), musst du mit folgenden Zusatzkosten rechnen:
- Dämmpaket Dach für KfW40 (ca. 3k €)
- Fußbodenheizung ( ca. 5k €)
- Rollläden / Raffstores (ca. 7k €)
- LWWP und zentrale Lüftungsanlage (ca. 8k €)
- Kleinkram (Photovoltaik-Leerrohr ca. 370€, Wasseranschluss 580€ usw. -> ca. 1k €)
- je nach PLZ Transportkosten (1k €+) bzw. weitere Anpassungen Schneelast und Windzone
- Architekten (zwischen 3 und 10k €, je nach Danwood Vertretung)
- Elektriker Zusatzleistungen (ca. 3 bis 5 k€)
- Bodenplatte inkl. Perimeterdämmung (ca. 15k bis 20k €)
- Erdarbeiten (ab ca. 10k €)
- Baustelleneinrichtung (WC, Baustrom, Container, Straßensperren - ca. 1 bis 3k €)
Sofern du sie nicht unter Baunebenkosten siehst, kommen natürlich Baugenehmigung, Vermesser sowie Anschlusskosten Versorger dazu. Die Erdarbeiten können schnell auch in die Höhe schießen, sofern du eine spezielle Gründung benötigst oder Bodenaustausch vornehmen musst.
Plane ebenfalls fest mit einer Preiserhöhung während der Bauzeit - die einzige relevante Preisbindung bei Danwood ist derzeit 9 Monate, und da musst du alles (ab Architekturplanung bis hin zur fertigen Werksplanung, Bemusterung sowie unterschriebener Finanzierungsbestägigung) sehr fix abwickeln, um es zu schaffen - meist scheitert es nicht an dir, sondern an der überforderten Gegenpartei (Architekt, Danwood Technikplanung). Da sonst Vorlaufzeiten von ca. 18 bis 24 Monaten benötigt werden, um dein Haus zu stellen, kannst du fest einplanen dass du min. 5% Preiserhöhung schlucken musst.
D.h. du muss schon eher mit ca. 225 bis 240 k € Hauskosten, statt die 157 k € Grundpreis rechnen - und da ist noch kein Bemusterungspuffer für Elektro, Sanitär und (vor allem bei Danwood wichtig) Fußböden (falls du z.B. mit dem Standardteppich im OG nicht einverstanden bist). Sollte trotzdem gut machbar sein, aber ausgefallene Wünsche sind dann nicht drin.