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JennySing
Hallo zusammen,
auch für die letzten Kommentare: Vielen Dank!
Bzgl. Planung: Angefangen hat es mit einer existierenden Planung, die quasi der Eintritt in das ganze Projekt war. Dabei haben uns ein paar m² gefehlt. Insbesondere eben ein Gästezimmer. Ein zweites Bad - unabhängig ob für den Gast oder nicht - sehe ich in einem 4-Personen-Haushalt schon als sinnvoll. Und damit haben wir dann diverse Runden mit dem Architekten gedreht. Oben wurde die gerade Treppe angesprochen -> Bingo ;) Die ist bei uns aktuell auch drin.
Ohne die Pläne hochladen zu wollen: Bei den Kinderzimmern sind wir bei je 14 m². Nur so aus Orientierung, weil oben mal 20 m² genannt wurden. Bad 11 m².
Wir werden 7-stellig werden all-in. Keine Frage.
Reduzieren können wir (s. Diskussionen hier) und werden wir. Die Frage der Kosten ist irgendwann dann aber eine Frage des "Leisten Wollens" und nicht mehr des "Leisten Könnens" -> Preisleistung. Konkret meine Sorge: Wenn wir durch Streichen von Dingen auf unter 1 Mio. runter kommen würden, dann will ich dafür keine 120 m² Standard-Doppelhausplanung.
Gibt es Empfehlungen, wie wir hier gemeinsam mit Architekt und vor allem Bauträger vorgehen? Wo die unsere Schmerzgrenze kennen und wissen, dass wir bereit sind, bei der Planung Abstriche zu machen? Ich will vermeiden, dass wir die durch die reduzierte Planung eingesparten Kosten nur teilweise am Endpreis spüren werden.
auch für die letzten Kommentare: Vielen Dank!
Bzgl. Planung: Angefangen hat es mit einer existierenden Planung, die quasi der Eintritt in das ganze Projekt war. Dabei haben uns ein paar m² gefehlt. Insbesondere eben ein Gästezimmer. Ein zweites Bad - unabhängig ob für den Gast oder nicht - sehe ich in einem 4-Personen-Haushalt schon als sinnvoll. Und damit haben wir dann diverse Runden mit dem Architekten gedreht. Oben wurde die gerade Treppe angesprochen -> Bingo ;) Die ist bei uns aktuell auch drin.
Ohne die Pläne hochladen zu wollen: Bei den Kinderzimmern sind wir bei je 14 m². Nur so aus Orientierung, weil oben mal 20 m² genannt wurden. Bad 11 m².
Wir werden 7-stellig werden all-in. Keine Frage.
Reduzieren können wir (s. Diskussionen hier) und werden wir. Die Frage der Kosten ist irgendwann dann aber eine Frage des "Leisten Wollens" und nicht mehr des "Leisten Könnens" -> Preisleistung. Konkret meine Sorge: Wenn wir durch Streichen von Dingen auf unter 1 Mio. runter kommen würden, dann will ich dafür keine 120 m² Standard-Doppelhausplanung.
Gibt es Empfehlungen, wie wir hier gemeinsam mit Architekt und vor allem Bauträger vorgehen? Wo die unsere Schmerzgrenze kennen und wissen, dass wir bereit sind, bei der Planung Abstriche zu machen? Ich will vermeiden, dass wir die durch die reduzierte Planung eingesparten Kosten nur teilweise am Endpreis spüren werden.