H
hampshire
Ein ebenerdiges Haus auf das Grundstück zu setzen ist eine kleine Herausforderung, unüblich - geht aber und ist nicht prinzpiell schlecht. Den Blick auf die Felder zu richten statt in das Wohngebiet hat auch was. Alles soweit gut.
Einen Stallplatz oder Carport würde ich so nah wie möglich an die Straßengrenze und Nachbarsgrenze legen. Je nach Bauordnung musst Du ggfs. einen weiteren Stellplatz vorsehen - hier erkundigst Du Dich am Besten mal. Gibt es weitere Fahrzeuge (Fahrrad, Kettcar, Roller...)? Die brauchen ebenfalls eine straßenzugängliche Unterbringung und stören zumeist im Haus. Einfach mal mit überlegen.
Das Thema Licht ist bei der Lage eine Herausforderung, wenn Du es gerne hell in Deinen Räumen haben möchtest. Durch die Ausrichtung nach Norden wird es prinzipiell dunkler. Bei einem Bungalow kannst Du sehr gut mit Tageslicht von oben arbeiten - natürlich wie alle Sonderfeatures ist das mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Da Du das Haus vermutlich mit Deiner Familie selbst bewohnen willst, ist es sinnvoll sich in die typischen und die favorisierten Tagesroutinen und -abläufe hineinzudenken. Bei Kindern st es sinnvoll zu berücksichtigen, dass irgendwann einmal Jugendliche daraus werden - die andere Ansprüche stellen und andere Herausforderungen bieten. Aus diesen Überlegungen ergeben sich viele Parameter für die Anordnung und Platzierung auf dem Grundstück.
Einer der oft überlegten Parameter wäre der Aufenhalt im Garten im Sommer - sitzt ihr gerne zusammen? Sonne oder Schatten? Wie viele? Auch relaxen? Braucht ihr dafür genau einen Universalort meist "DIE Terrasse" genannt, oder richtet ihr mehrere Orte ein?
Ein weiterer Parameter ist der Umgang mit Stauraum. Habt ihr viel oder wenig "kram", raumintensive Hobbys? Je nach dem mit wie viel Dingen ihr leben wollt braucht ihr mehr oder weniger Stauraum, der mehr oder weniger zugänglich ist. Für manche ist das dann auch der Grund beispielsweise eine Garage einem Carport vorzuziehen - es ist zusätzlich zur Fahrzeugaufbewahrung ein vergleichsweise preiswerter abgeschlossener Lagerraum.
Denke nicht in Einzelproblemen, sondern fange mit den Anforderungen an - wie du es ja zum Teil schon überlegt hast. Dann kannst Du in Lösungen denken. Macht auch mehr Spaß.
Einen Stallplatz oder Carport würde ich so nah wie möglich an die Straßengrenze und Nachbarsgrenze legen. Je nach Bauordnung musst Du ggfs. einen weiteren Stellplatz vorsehen - hier erkundigst Du Dich am Besten mal. Gibt es weitere Fahrzeuge (Fahrrad, Kettcar, Roller...)? Die brauchen ebenfalls eine straßenzugängliche Unterbringung und stören zumeist im Haus. Einfach mal mit überlegen.
Das Thema Licht ist bei der Lage eine Herausforderung, wenn Du es gerne hell in Deinen Räumen haben möchtest. Durch die Ausrichtung nach Norden wird es prinzipiell dunkler. Bei einem Bungalow kannst Du sehr gut mit Tageslicht von oben arbeiten - natürlich wie alle Sonderfeatures ist das mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Da Du das Haus vermutlich mit Deiner Familie selbst bewohnen willst, ist es sinnvoll sich in die typischen und die favorisierten Tagesroutinen und -abläufe hineinzudenken. Bei Kindern st es sinnvoll zu berücksichtigen, dass irgendwann einmal Jugendliche daraus werden - die andere Ansprüche stellen und andere Herausforderungen bieten. Aus diesen Überlegungen ergeben sich viele Parameter für die Anordnung und Platzierung auf dem Grundstück.
Einer der oft überlegten Parameter wäre der Aufenhalt im Garten im Sommer - sitzt ihr gerne zusammen? Sonne oder Schatten? Wie viele? Auch relaxen? Braucht ihr dafür genau einen Universalort meist "DIE Terrasse" genannt, oder richtet ihr mehrere Orte ein?
Ein weiterer Parameter ist der Umgang mit Stauraum. Habt ihr viel oder wenig "kram", raumintensive Hobbys? Je nach dem mit wie viel Dingen ihr leben wollt braucht ihr mehr oder weniger Stauraum, der mehr oder weniger zugänglich ist. Für manche ist das dann auch der Grund beispielsweise eine Garage einem Carport vorzuziehen - es ist zusätzlich zur Fahrzeugaufbewahrung ein vergleichsweise preiswerter abgeschlossener Lagerraum.
Denke nicht in Einzelproblemen, sondern fange mit den Anforderungen an - wie du es ja zum Teil schon überlegt hast. Dann kannst Du in Lösungen denken. Macht auch mehr Spaß.