und gestern am späten Abend einen Zeitplan geschickt. Dieser schaut so aus, wie ich es mir vorgestellt habe (ein Gantt-Chart mit allen kommenden Schritten).
Die Formen der Visualisierung sind verschieden, für diese Form ist längst nicht jeder Bauherr dankbar. Eine m.E. gut laienkompatible Form wäre eine Textform mit einem Blatt je Woche, gegliedert 1. in eine Auflistung der Vorhaben, die planmäßig dann abgewickelt werden sollen; 2. erläuterte Abweichungen vom Plan und 3. Maßnahmen zur Wiederherstellung der Plankongruenz (mit Erfolgsbericht).
Also z.B. Gewerk H wird da sein und soll vier Tage brauchen; Gewerk I muß sein Kommen verschieben; Gewerk J kann seine geplante Arbeit deswegen noch nicht machen, kommt aber schon´mal zum Wegstemmen, was Gewerk G zu breit gebaut hat. Der Plan der nächsten Woche kann wie vorgesehen ausgeführt werden. Gewerk I kommt drei Wochen später. Gewerk J kommt für seine geplanten Arbeiten in vier Wochen wieder, weil sie auf Gewerk I folgen, aber in drei Wochen keine Zeit haben.
Das aus einer Balkenmatrix herauszulesen, braucht Übung, die man beim Laienbauherren - was der Einfamilienhaus-Bauherr ja meistens ist - nicht voraussetzen kann :)