Baukosten steigen um bis zu 30%

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Hendrik1980

Hendrik1980

In der aktuellen Situation erwarte ich natürlich gar nichts. Ich hoffe, dass wir überhaupt Bauen können, unser Puffer ausreicht und wir vielleicht durch die sehr ländlich geprägte Region einen kleinen Standortvorteil haben.
Die Kosten wurden aber nicht nur prozentual aufgeteilt, sondern auf Grundlage unserer Grundrisse, der Anzahl an Türen, der exakten Fenstermaße, KFW-Ziel, Bodenflächen, etc. vom Architekt berechnet. Natürlich noch ohne Rohstoff/Corona-Aufschlag.
Wieso können die Rechnungen 10% vom Angebot abweichen? Bei nachvollziehbaren Gründen/Planungsfehlern im Einzelfall ist das klar. Aber grundsätzlich?
 
Z

Zaba12

Die Kosten wurden aber nicht nur prozentual aufgeteilt, sondern auf Grundlage unserer Grundrisse, der Anzahl an Türen, der exakten Fenstermaße, KFW-Ziel, Bodenflächen, etc. vom Architekt berechnet.
Ich sag doch gehopst wie gesprungen.
Wieso können die Rechnungen 10% vom Angebot abweichen? Bei nachvollziehbaren Gründen/Planungsfehlern im Einzelfall ist das klar. Aber grundsätzlich?
Ja tatsächlich fast Grundsätzlich jetzt mehr den je zuvor.
Denn es ist einfach so das zwischen Angebot und Ausführung/ Rechnungstellungen mehrer Monate liegen, wo die Zulieferer/ Rohstoffhändler Preise anheben. Das wird halt 1:1 trotz Angebot weitergeleitet. Das hatte ich bspw. bei den Fenstern Baustahl oder dem Dach und das vor 2,5 Jahren ohne Corona.
 
B

BauherrFranken

Grundlegend mögen sie nicht zurückgehen, Marktübertreibungen werden sich auf Dauer jedoch nicht halten können. Eine Glaskugel hat jedoch keiner von uns.
 
B

BackSteinGotik

Sei gewiss, dass sie stirbt, wenn auch zuletzt. Die Baupreise gehen nicht mehr zurück.
Hat das die große sozialistische Klima-Kammer so verfügt? :) Oder haben wir irgendwo doch noch etwas Marktwirtschaft übrig gelassen?
Ich bleibe dabei, der Schweinezyklus lebt. Da ändert auch die Blockchain nix dran. Und seltsamerweise gilt selbst dort immer noch - what goes up, must come down.
 
Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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