Hallo zusammen,
meine Frage dürfte hier noch gut mit herein passen, ohne einen neuen Thread anzufangen:
Wir bauen mit einem Bauträger, der eine Bauzeit von sechs Monaten ab Spatenstich garantiert.
Vorbehaltlich Pest, Cholera, 3. Weltkrieg, Nieselregen etc.
Wenn aber, bei schönstem Wetter, drei Wochen nichts passiert und dann "hinten hinaus" die Zeit
eng wird und im Herbst mit schlechtem Wetter zu rechnen ist - gelten dann noch Regentage für die Verspätung?
Es gibt da so 2-3 Punkte, die von uns aus mehrfach angemahnt wurden bzgl. Planung/Bau, aber erst
kurz vor knapp realisiert wurden - als Folge vermute ich, waren die Handwerker schon wieder anders
verplant und so zieht sich das als Rattenschwanz durch einige Bauphasen.
Wenn die aber ihre Handwerker nicht richtig koordinieren bzw. bei denen schon so ein roter Faden
sich durch andere Projekte zieht - können die dann im Spätherbst bei schlechtem Wetter wieder
die Verzögerung auf uns abwälzen?
Hätten sie z.B. die letzten drei Wochen anstatt gar nichts, die Fenster eingebaut, wäre es
innen trocken und ich hätte geschmeidig die Außenanlagen vorbereiten können.
Momentan endet die Dachrinnen-Entwässerung vor meinem Haus und verwandelt das alles in Sumpf.
und weil das Gerüst noch steht, können wir die Entwässerung nicht vollends anschliessen.
Grüsse
Chris