K
konibar
Wir haben hier seit Jahren einen Luftentfeuchter im Keller stehen (gips im Baumarkt > 100€),
der 1. hatte 20 Jahre funktioniert.
Die Geräte haben üblicherweise einen Hygrostat-Schalter integriert. Wir haben den auf 65% eingestellt.
Erst wenn die rel Feucht darüber steigt startet das Gerät und nimmt dann ca 80W auf.
Im Sommer ist der Auffangbehälter manchmal schon nach 1 Tag halbvoll.
Im Winter läuft der nie, nur wenn's draußen feuchtwarm ist und
sich dadurch die Luft im Keller abkühlt steigt die rel Luftfeuchte.
Da gips aber typische Mißverständnisse:
50% rel Luftfeuchte ist nicht "halb-nass" !
Würde man auf <30% entfeuchten wird Bauholz schon rissig.
60% ist für das Wohlbefinden ok!
Sinnvoll sind Systeme mit Kompressor (funktioniert wie Kühlschrank). Es gibt die auch mit Pelletier-Prinzip.
Die sind billiger, aber deren Wirkungsgrad ist zu schlecht (Stromkosten!)
der 1. hatte 20 Jahre funktioniert.
Die Geräte haben üblicherweise einen Hygrostat-Schalter integriert. Wir haben den auf 65% eingestellt.
Erst wenn die rel Feucht darüber steigt startet das Gerät und nimmt dann ca 80W auf.
Im Sommer ist der Auffangbehälter manchmal schon nach 1 Tag halbvoll.
Im Winter läuft der nie, nur wenn's draußen feuchtwarm ist und
sich dadurch die Luft im Keller abkühlt steigt die rel Luftfeuchte.
Da gips aber typische Mißverständnisse:
50% rel Luftfeuchte ist nicht "halb-nass" !
Würde man auf <30% entfeuchten wird Bauholz schon rissig.
60% ist für das Wohlbefinden ok!
Sinnvoll sind Systeme mit Kompressor (funktioniert wie Kühlschrank). Es gibt die auch mit Pelletier-Prinzip.
Die sind billiger, aber deren Wirkungsgrad ist zu schlecht (Stromkosten!)