@motorradsilke
ganz genau das was du beschreibst ist auch das Ziel eines echten intelligenten Zu Hause meinetwegen könnte man das dann eben auch Smarthome nennen. Genau dann den Kaffee bereitzustellen wenn der gewünscht wird und die Rollläden dann oben zu lassen wenn notwendig.
Und mittlerweile klappt das auch ganz gut. Die Angst dass das Haus einen bevormundet und für den Menschen entscheidet ist unbegründet. Der Mensch ist immer am Zug und es werden die immer wiederkehrenden Dinge dem Menschen abgenommen oder Dinge an die Man nicht denkt bzw. vergisst. oder auch gar nicht machen möchte.
Ich möchte z.B. nicht jedes Mal durch das Haus rennen bevor ich es verlasse und Dinge abschalten, Fenster schließen oder Heizungen abstellen.
Ich möchte jedoch dass mein Haus Energie spart wenn ich weg bin und je Nach Jahreszeit dies oder das ohne mein Eingreifen macht um dieses Ziel zu erreichen.
Man könnte die Liste ewig weiterführen. Aber echte intelligenten Gebäude richten sich immer mit den Bewohnern und nicht gegen sie. Man muss den Häusern nur beibringen was sie zu tun und zu lassen haben bzw. welche Dinge als fest oder variabel anzusehen sind und wie in welcher Situation reagiert werden soll.