Grundrisse bitte immer original vom Bauunternehmer einstellen, bei den Laien-Nachzeichnungen gehen zu viele Details verloren. "Stiege" lese ich mal als Hinweis auf einen Bauort in Österreich (?), und was Ihr hier überhaupt zu sagen habt, ist mir nicht ganz klar: bei Reihenhäusern hat der Käufer typisch nur eine sehr kleine Auswahl von Entscheidungspunkten: 1) die Grundriss Aufteilung im Bereich WC / Garderobe, 2) Küche geschlossen oder zum Wohnbereich offen, 3) Trennwand zwischen Kinder- und Gästezimmer ja/nein, 4) Optionsraum als zweites Bad oder zweite Abstellkammer. Neben anderen Gründen contra Kinderbad generell sehe ich es speziell in der Größenklasse 110 qm als "nicht geboten". Mich irritiert das fehlende Dachgeschoss. Im übrigen sehe ich ein Haus dieser Größe eher als Zwischenhaus denn als Lebensprojekt. Was wären denn die nicht umgesetzten Wünsche gewesen ?
Der Grundriss wäre schon von unserem Architekten, es handelt sich aber lediglich um einen ersten Entwurf für welchen ich ein paar Inputs sammeln wollte, diese habe ich auch erhalten (z.B. Speise, Bad oben etc.). Nun werden wir uns mal mit unserem Architekten treffen und schauen, dass wir einen Grundrissplan mit Maßen und Möbeln erhalten. Diesen lade ich dann natürlich hoch.
1) Innen können wir die Einteilung machen wie wir wollen, die Außenmaße bzw. die Form ist hingegen fix.
2) Küche zum Wohnbereich offen
3) es handelt sich um 2 Kinderschlafzimmer, deshalb wird die Wand benötigt
4) zweites Bad wird sich wohl nicht ausgehen aufgrund eurer Meinungen
Die Wünsche habe ich doch schon beschrieben, wir wollten im EG die Küche vorne und nicht hinten, was mit dem neuen Plan korrigiert wurde. Im OG wollten wir das Elternschlafzimmer mit direktem Zugang zum großen Bad und ein kleineres Kinderbad, dieses werden wir aber wohl streichen müssen.