Ich kenne solche Firmen aus der ukraine, die bauen auch schwedenhäuser. Ist aber alles schwierig mit Zulassung und Energieeinsparverordnung Bauantragsgenehmigung usw. Aber für den Preis muss iwie so etwas her.
Die machen dann zumindest den holz rohbau für 50k
In Summe steht man dann vermutlich auch nicht besser da, als wenn man mit Thule Blockhaus baut:
Thule Blockhaus Fjord zzgl. Bodenplatte, Dacheindeckung, Aufbau (25 % des Robaupreises)
Bei einer gemischt vermietet / eigengenutzten Ferienimmobilie würde ich einen nicht mitvermieteten Bereich mit einplanen: ein privates Zimmer für das Familienbettzeug, Lieblingstassen / Weingläser und dergleichen - eben solche Dinge, die einem angenehmer sein können nicht mit Fremden gemeinsam zu benutzen. Bei der näheren Konzeption berate ich gern, sehe derlei auf längere Sicht auch für mich selbst vor, habe es jedoch noch nicht detailliert in der Schublade.
Freie Planung wird häufig überschätzt, bzw. Typenvorlagen in einem nicht verdienten Maße geschmäht. Vieles für Meiers oder Krauses schon Ausgetüftelte paßt mit kleinen Adaptionen auch für Schulzes oder Beckers.
Volle Zustimmung. Man braucht einen getrennten Raum, in dem man schnell die persönlichen Gegenstände, insbesondere wenn man Kinder hat, verstauen kann. Wir haben eben mit
Bien-Zenker gesprochen und uns einen Ambience 88 Bungalow ganz normal nach Gebäudeenergiegesetz Mindeststandard angeguckt. Außerhalb des hier im Thread gesetzten Budgets, aber eine Überlegung wert. Zu mal, wenn man viele Leistungen an lokale Handwerker vergibt. Sobald ich Grundrisse habe, würde ich die hier mit euch teilen/zur Kritik stellen. Würdet ihr noch mit Gastherme bauen oder ist das selbst für vorwiegend Sommernutzung nicht mehr zeitgemäß?
nein der örtliche zimmerer mit seinen 5 angestellten, oder der nachbar der Elektriker ist etc. pp.
Ich verstehe den TE. Wenn man mitten in der Stadt wohnt, dann will man ins Grüne. Das Haus im Grünen kann man sich nicht leisten, also nimmt man halt sein Geld und baut weiter draußen, sicherlich auch mit der Option dann irgendwann da dauerhaft zu wohnen.
Das trifft es ganz gut. Ich bin in Berlin aufgewachsen und will hier auch bleiben. Aber seit meiner Kindheit war ich fast jedes Wochenende bei meinen Großeltern im Grünen. Genau dieser Mix ist für uns so reizvoll.
Danke für den Tipp, das ist eine super Idee und schafft gleich Kontakte und Anschluss zu den Nachbarn!
Ist mir klar. Aber ich finde es lustig wie viele nach Berlin wollen um in der grossen Stadt zu wohnen und dann doch früher oder später auf dem Land landen. Haben ja selbst 9 Monate in einer Neubausiedlung in Buckow gelebt. Aber alleine die Wege waren ein graus. Und mit der ÖVP zu fahren sowieso. Ins Zentrum hatten wir einen längeren Weg als von hier aus (Beelitz).
Soll kein Vorwurf sein, nur eine Feststellung. Als Ökonome habe ich schon was von der freien Marktwirtschaft gehört/gelesen :)
Sorry aber ich verstehe deinen Punkt nicht. Ich wohne in der Innenstadt (übrigens Plattenbau), will daran auch nichts ändern. Ich arbeite in Brandenburg, fahre also jeden Tag raus aus der Stadt. Nie kam mir aber der Gedanke da raus zu ziehen, einfach zu viele Nachteile. Kaum ÖPNV, ohne Auto geht nichts. Tut mir leid das Klitschee nicht bedienen zu können.