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Vorbemerkung: Du solltest jeder Kritik, egal wie heftig (denn das liegt nicht an Dir, sondern an den gezeigten Plänen) Friedlichkeit und Wohlwollen unterstellen. Deine Verzweiflung in allen Ehren, aber dieser "Zweck" heiligt noch nicht das Mittel, diese Pläne für baubar und ein gelungenes Haus ergebend zu halten. Die müssen noch´mal tüchtig überarbeitet werden, und zwar m.E. schon konzeptionell. Bei einem solchen Weinberggrundstück könnte z.B. hilfreich sein, dem Haus noch weniger Tiefe zu geben, zumindest im Terrassenbereich. Man könnte es breiter machen, wenn man die Autos auf die beiden seitlichen Bauwiche verteilt. Sind es wirklich zwei solche Nobelschlitten, daß man keinem der beiden ein Freiluftparken zutraut ?
Euer Alter hast Du nur mit "Erwachsene" angegeben. Ich vermute Euch dennoch einer Generation angehörig, die eher ruhestandsnah erneut bauen wird, als eine Bestandsimmobilie für einen Lebensabend in Gebrechlichkeit zu ertüchtigen. Näher ausgeführt habe ich das gerade in den letzten Wochen in "Irrwege der vorausschauenden Hausplanung" und einem Folgebeitrag dazu (Tante Gugel sollte helfen).
Pfuschertaschen sind nicht für eine Strichaufzählung geeignet. Lokalisieren kann ich sie ohnehin noch nicht genau, da die (nett gesagt: "nicht fachgerechte") Bemaßung dazu nicht ausreicht. Allerdings zieht sich als roter Faden durch die Grundrisse, daß der Planer sich mit Steinemaßen noch nie beschäftigt hat. Das ist von den Maurern nachher nicht zu heilen.Was denn konkret? Eine Strichaufzählung o.ä. wäre hilfreich.
Euer Alter hast Du nur mit "Erwachsene" angegeben. Ich vermute Euch dennoch einer Generation angehörig, die eher ruhestandsnah erneut bauen wird, als eine Bestandsimmobilie für einen Lebensabend in Gebrechlichkeit zu ertüchtigen. Näher ausgeführt habe ich das gerade in den letzten Wochen in "Irrwege der vorausschauenden Hausplanung" und einem Folgebeitrag dazu (Tante Gugel sollte helfen).