RomeoZwo
Es kommen meiner Meinung nach noch 2 Faktoren dazu:
1) Durch sehr günstiges Fremdkapital kann man einen relativ risikoarmen Hebel schaffen. Z.B. mit den 200k eine 600k Wohnung finanzieren und die Eigenkapitalrendite damit mehr als verdoppeln (in der stark vereinfachten Rechnung 3*3% - 2*1% =7%).
2) Durch bestimmte Immobilien (Denkmalsanierung) durch Denkmal AfA auf 12 Jahre massiv die Einkommensteuer senken. Macht natürlich nur Sinn, wenn entsprechendes Einkommen vorhanden ist.
Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass Vermietung mehr Arbeit ist als ETFs zu verwalten. Selbst ohne Problemmieter gibt es immer mal was, was in einer Wohnung repariert werden muss oder es steht ein Mieterwechsel an. Klar kann man alles Outsourcen, geht dann aber auf die Rendite.
Über die Jahre ist in Bezug auf die Rendite aber die Wertsteigerung nicht zu vernachlässigen. Auch wenn die Verhältnisse anders sind, vergleiche ich die Miete gern mit den Dividenden und die Wertsteigerung mit der Kurssteigerung bei Aktien.
1) Durch sehr günstiges Fremdkapital kann man einen relativ risikoarmen Hebel schaffen. Z.B. mit den 200k eine 600k Wohnung finanzieren und die Eigenkapitalrendite damit mehr als verdoppeln (in der stark vereinfachten Rechnung 3*3% - 2*1% =7%).
2) Durch bestimmte Immobilien (Denkmalsanierung) durch Denkmal AfA auf 12 Jahre massiv die Einkommensteuer senken. Macht natürlich nur Sinn, wenn entsprechendes Einkommen vorhanden ist.
Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass Vermietung mehr Arbeit ist als ETFs zu verwalten. Selbst ohne Problemmieter gibt es immer mal was, was in einer Wohnung repariert werden muss oder es steht ein Mieterwechsel an. Klar kann man alles Outsourcen, geht dann aber auf die Rendite.
Über die Jahre ist in Bezug auf die Rendite aber die Wertsteigerung nicht zu vernachlässigen. Auch wenn die Verhältnisse anders sind, vergleiche ich die Miete gern mit den Dividenden und die Wertsteigerung mit der Kurssteigerung bei Aktien.