H
Hamdu
Hallo,
ich möchte jetzt nicht einen ewigen Roman schreiben, was bereits alles vorgefallen ist, ich versuche mich kurz zu fassen.
Wir haben bereits einen Vertrag mit Hanse Haus unterschrieben (Mitte Mai 2021). Preisgarantie ist laut Vertrag 15 Monate. Leider ist der Architekt mehr als nur unkompetent und wir wissen nicht, ob wir uns bereits für kommende Eventualitäten vorbereiten sollten. Man macht das ja nicht alle Tage.
- Unser Grundstück ist nicht einfach, da im alten Kern der Stadt und ohne Bebauungsplan.
- Es hat bereits am Anfang ewig gedauert bis wir einen Termin am Baugrundstück mit den Architekten bekommen haben. 1-2 Monate
- Nach dem ersten Besuch am Grundstück haben wir Vermesser eingeschaltet, ging alles ziemlich flott. Nach einem Monat Sachstand beim Architekt erfragt, 2 Wochen keine Antwort bekommen und dann kam Freitags eine Mail,
Hallo ich bin ab Montag 4 Wochen im Urlaub und werde mich dann bei Ihnen melden.
- Ich mache quasi die Arbeit des Architekten, weise Ihn auf die Stellplatzverordnung hin, erfrage alles möglich beim Bauamt in meiner Gemeinde, sowie dann beim zuständigen Bauamt in der Stadt und gebe diese Infos gebündelt weiter.
- Er wollte mich drängen direkt den Bauantrag zu stellen und die Bauvoranfrage zu überspringen, so hatte ich zumindest das Gefühl.
- Anfang November kam dann der Lageplan, natürlich komplett unübersichtlich/falsch (z.b farbliche Pfeile in grau, welche in graue Flächen überlaufen, Fenster falsch, es war nicht meine Adresse sondern eine komplett flasche angegeben, Stellplatzverordnung nicht beachtet usw.)
- Ende November wurde dann tatsächlich die Bauvoranfrage eingereicht, kam natürlich prompt zurück weil falsch eingereicht. Antwort vom Bauamt: so nicht bearbeitungsfähig
- Anfang Dezember wieder eingereicht, kam natürlich nochmal zurück, weiterhin nicht bearbeitungsfähig.
- Mitte Dezember dann tatsächlich erfolgreich eingereicht. Das schlimme war, es fehlte ein bestimmter Satz den ich vorab dem Architekten übermittelt hatte, weil ich beim Bauamt nachgefragt habe. Hätte man sich also alles schenken können.
Und das alles nur für eine Bauvoranfrage. Ich habe alles schriftlich Dokumentiert immer mit CC an meinen Berater von Hanse Haus. Ich hatte dem Architekten sachlich geschrieben, dass seine Bauvoranfrage fehlerhaft ist (was sie ja auch war) und nicht bearbeitungsfähig ist, er solle sich bitte schnellstmöglich darum kümmern. Dann hatte er mich angerufen und meinte das das so nicht sei und ich doch in meinem Ton aufpassen soll??, er hätte noch nicht mal eine Rechnung geschickt. Unglaublich.
Ich fühle mich bereits jetzt von Hanse Haus im Stich gelassen. Den Architekt könnte man wohl nicht wechseln, erst wenn die 15 Monate in naher Reichweite wären würde man sich wohl mit allen Parteien zusammensetzen und eventuell die Preisgarantie um ein paar Monate verlängern. Ich habe natürlich nicht alles beschrieben, das hier ist nur das wichtigste meiner Meinung nach. Freue mich um Ratschläge...
ich möchte jetzt nicht einen ewigen Roman schreiben, was bereits alles vorgefallen ist, ich versuche mich kurz zu fassen.
Wir haben bereits einen Vertrag mit Hanse Haus unterschrieben (Mitte Mai 2021). Preisgarantie ist laut Vertrag 15 Monate. Leider ist der Architekt mehr als nur unkompetent und wir wissen nicht, ob wir uns bereits für kommende Eventualitäten vorbereiten sollten. Man macht das ja nicht alle Tage.
- Unser Grundstück ist nicht einfach, da im alten Kern der Stadt und ohne Bebauungsplan.
- Es hat bereits am Anfang ewig gedauert bis wir einen Termin am Baugrundstück mit den Architekten bekommen haben. 1-2 Monate
- Nach dem ersten Besuch am Grundstück haben wir Vermesser eingeschaltet, ging alles ziemlich flott. Nach einem Monat Sachstand beim Architekt erfragt, 2 Wochen keine Antwort bekommen und dann kam Freitags eine Mail,
Hallo ich bin ab Montag 4 Wochen im Urlaub und werde mich dann bei Ihnen melden.
- Ich mache quasi die Arbeit des Architekten, weise Ihn auf die Stellplatzverordnung hin, erfrage alles möglich beim Bauamt in meiner Gemeinde, sowie dann beim zuständigen Bauamt in der Stadt und gebe diese Infos gebündelt weiter.
- Er wollte mich drängen direkt den Bauantrag zu stellen und die Bauvoranfrage zu überspringen, so hatte ich zumindest das Gefühl.
- Anfang November kam dann der Lageplan, natürlich komplett unübersichtlich/falsch (z.b farbliche Pfeile in grau, welche in graue Flächen überlaufen, Fenster falsch, es war nicht meine Adresse sondern eine komplett flasche angegeben, Stellplatzverordnung nicht beachtet usw.)
- Ende November wurde dann tatsächlich die Bauvoranfrage eingereicht, kam natürlich prompt zurück weil falsch eingereicht. Antwort vom Bauamt: so nicht bearbeitungsfähig
- Anfang Dezember wieder eingereicht, kam natürlich nochmal zurück, weiterhin nicht bearbeitungsfähig.
- Mitte Dezember dann tatsächlich erfolgreich eingereicht. Das schlimme war, es fehlte ein bestimmter Satz den ich vorab dem Architekten übermittelt hatte, weil ich beim Bauamt nachgefragt habe. Hätte man sich also alles schenken können.
Und das alles nur für eine Bauvoranfrage. Ich habe alles schriftlich Dokumentiert immer mit CC an meinen Berater von Hanse Haus. Ich hatte dem Architekten sachlich geschrieben, dass seine Bauvoranfrage fehlerhaft ist (was sie ja auch war) und nicht bearbeitungsfähig ist, er solle sich bitte schnellstmöglich darum kümmern. Dann hatte er mich angerufen und meinte das das so nicht sei und ich doch in meinem Ton aufpassen soll??, er hätte noch nicht mal eine Rechnung geschickt. Unglaublich.
Ich fühle mich bereits jetzt von Hanse Haus im Stich gelassen. Den Architekt könnte man wohl nicht wechseln, erst wenn die 15 Monate in naher Reichweite wären würde man sich wohl mit allen Parteien zusammensetzen und eventuell die Preisgarantie um ein paar Monate verlängern. Ich habe natürlich nicht alles beschrieben, das hier ist nur das wichtigste meiner Meinung nach. Freue mich um Ratschläge...