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danikath
Hi zusammen,
seit einigen Jahren träume ich und meine langjährige Freundin (seit 10 Jahren ein Paar) von den eigenen 4 Wänden in der Nähe unserer beider Elternhäuser. Nachdem wir beide nun mit unseren Ausbildungen/Studium fertig sind und mitten im Berufsleben stehen, möchten wir diesen Plan nun ernsthaft verfolgen und in den kommenden Jahren realisieren.
In der besagten Stadt gibt es noch große, bezahlbare und freie Grundstücke zu kaufen, mit leider einem Manko - Bebauungszwang von 3 Jahren. Nun würden wir gerne eure Meinung zu unserem Vorhaben hören und ob wir vielleicht ein wenig zu motiviert an die Sache gehen.
TLDR: Wir möchten in 3 Jahren bauen und bis dahin entsprechendes Eigenkapital aufgebaut haben. Zu unserer finanziellen Situation nun die Details.
Allgemeines zu Euch:
Wohnkosten:
Alle Kosten werden per App seit Jahren aufgezeichnet. Die Ausgaben gemittelt über die letzten 3 Jahre ergeben Ausgaben von 650€ pro Monat für Lebensmittel + Streaming Services und so weiter. Urlaube werden von nicht einberechneten Boni sowie PKV-Rückzahlungen bezahlt. Um hier kein Buch zu schreiben, rechnet bitte mit unserer angegebenen Sparsumme pro Monat.
Sparleistungen:
Da ich (m) mein Auto verkauft habe, beträgt meine persönliche Sparquote seit diesem Jahr 65% = 2.800€
Meine Partnerin hat einen monatlichen Überschuss von ebenfalls 65% = 1.500€
Sonstige Einnahmen möchte ich nicht betrachten da diese unregelmäßig erwirtschaftet werden.
Sonstige Ausgaben: Keine weiteren Ausgaben die nicht von dem oben angegeben Betrag abweichen würden. Wie erwähnt verwenden wir seit Jahren ein Haushaltsbuch.
Einnahmen- und Ausgabensummen:
Um unser Ziel zu erreichen, würde wir gerne 3 Jahre auf aus unserer Sicht unnötigen Luxus wie unsere bisherigen 4 Urlaube + Flug pro Jahr sowie ein teures Auto (bereits verkauft) verzichten. Der Grund ist der oben erwähnte Bebauungszwang. Dabei sei noch zu erwähnen, dass wir keine Frugalisten sind sondern einfach mit unserem Konsumverhalten zufrieden sind. Wäre der Plan von einem eigenen Haus nicht in meinem/unserem Kopf, würden wir unser Geld zu 100% in ETFs investieren. Da ich erst seit 3 Jahren im Berufsleben stehe, ist hier in der IT sicher noch Luft nach Oben was mein Gehalt angeht. Meine Partnerin strebt aktuell keine höhere Position an.
Folgendes Budget stellen wir uns vor:
Grundstück: 800qm a 175€ erschlossenes Grundstück = 140.000€ + Nebenkosten (kauf dieses Jahr solange noch verfügbar)
Haus: diese Kosten hängen von der Machbarkeit unseres Vorhabens ab. Geplant ist ein gehobener Standard + Keller
Mit Nebenkosten + Sicherheitspuffer + Einrichtung usw. möchten wir uns ein Limit von ~750.000€ setzen, abzüglich unserem Eigenkapital
Ich hoffe ihr könnt uns ins Gewissen Reden oder uns evtl. sogar Mut machen, dass Projekt nun ernsthaft anzugehen! Sollten wir nichts überhasten? Ist es realistisch in 2 Jahren eine Finanzierung zu bekommen um den Bebauungszwang einzuhalten? Vielen Dank schon mal im Voraus!!!
seit einigen Jahren träume ich und meine langjährige Freundin (seit 10 Jahren ein Paar) von den eigenen 4 Wänden in der Nähe unserer beider Elternhäuser. Nachdem wir beide nun mit unseren Ausbildungen/Studium fertig sind und mitten im Berufsleben stehen, möchten wir diesen Plan nun ernsthaft verfolgen und in den kommenden Jahren realisieren.
In der besagten Stadt gibt es noch große, bezahlbare und freie Grundstücke zu kaufen, mit leider einem Manko - Bebauungszwang von 3 Jahren. Nun würden wir gerne eure Meinung zu unserem Vorhaben hören und ob wir vielleicht ein wenig zu motiviert an die Sache gehen.
TLDR: Wir möchten in 3 Jahren bauen und bis dahin entsprechendes Eigenkapital aufgebaut haben. Zu unserer finanziellen Situation nun die Details.
Allgemeines zu Euch:
- Wie alt seid Ihr?: 26 (m) und 25 (w)
- Gibt es Kinder?: Nein
- Sind Kinder geplant?: In 5 Jahren vielleicht eines, maximal 2
- Was macht Ihr beruflich?: (Ba. Sc.) Softwareentwickler in 100% Home-Office (m) / Gesundheits- und Krankenpflegerin (w)
- Seid Ihr angestellt, selbstständig, in Rente, Hausfrau, Hausmann etc...: Festangestellt & Vollzeit
- Wie viele Stunden arbeitet Ihr?: Jeweils 40h
- Welche Einkünfte habt Ihr (brutto/netto)?: Zusammen 5.900€ Netto / 3.600€ (m) / 2.300 (w) / PKV bereits herausgerechnet / Boni von 3.000€ p.a. nicht mit eingerechnet
- Wie viel Kindergeld gibt es?: Keines
- Weitere Transferleistungen wie Elterngeld, Krankengeld, etc...?: Keines
- Wie viel Eigenkapital habt ihr?: Stand heute 25.000€ ETFs + 25.000€ Cash (Studium vor 3 Jahren beendet und letztes Jahr Gehalt massiv gesteigert. Daher erst ab diesem Jahr mit dem Aufbau von nennenswertem Eigenkapital begonnen)
- Wie viel Eigenkapital wollt Ihr davon in das Projekt Haus stecken?: 90%
Wohnkosten:
- aktuelle Warmmiete: 900€ all-inclusive dank Wohnung eines Verwandten
- Monatsticket für Bus und Bahn (auch für die Kinder!): 50€
- Kfz-Kredit (oder Sparrate für neues Auto): Auto wurde verkauft da nicht in der Stadt benötigt
- Private Krankenversicherung (auch Krankenzusatzversicherung, Krankentagegeld etc.): bereits abgezogen vom Netto (333€)
- Haftpflichtversicherung (auch Tiere): 50€
- Berufsunfähigkeitsversicherung 50€
- Hausratversicherung: 30€ p.a.
Alle Kosten werden per App seit Jahren aufgezeichnet. Die Ausgaben gemittelt über die letzten 3 Jahre ergeben Ausgaben von 650€ pro Monat für Lebensmittel + Streaming Services und so weiter. Urlaube werden von nicht einberechneten Boni sowie PKV-Rückzahlungen bezahlt. Um hier kein Buch zu schreiben, rechnet bitte mit unserer angegebenen Sparsumme pro Monat.
Sparleistungen:
Da ich (m) mein Auto verkauft habe, beträgt meine persönliche Sparquote seit diesem Jahr 65% = 2.800€
Meine Partnerin hat einen monatlichen Überschuss von ebenfalls 65% = 1.500€
Sonstige Einnahmen möchte ich nicht betrachten da diese unregelmäßig erwirtschaftet werden.
Sonstige Ausgaben: Keine weiteren Ausgaben die nicht von dem oben angegeben Betrag abweichen würden. Wie erwähnt verwenden wir seit Jahren ein Haushaltsbuch.
Einnahmen- und Ausgabensummen:
- Einnahmen gesamt: 5.900€
- Ausgaben gesamt: 1.600€
- Saldo: 4.300€
- davon Summe Kaltmiete und verzichtbare Sparleistungen (z.B. Sparrate für Haus): 800€ Kaltmiete
- Geplantes Eigenkapital in 3 Jahren: 50.000€ bestehendes Eigenkapital + 36 * 4.300 = 200.000€ + Geld vom Großvater 20.000€
Um unser Ziel zu erreichen, würde wir gerne 3 Jahre auf aus unserer Sicht unnötigen Luxus wie unsere bisherigen 4 Urlaube + Flug pro Jahr sowie ein teures Auto (bereits verkauft) verzichten. Der Grund ist der oben erwähnte Bebauungszwang. Dabei sei noch zu erwähnen, dass wir keine Frugalisten sind sondern einfach mit unserem Konsumverhalten zufrieden sind. Wäre der Plan von einem eigenen Haus nicht in meinem/unserem Kopf, würden wir unser Geld zu 100% in ETFs investieren. Da ich erst seit 3 Jahren im Berufsleben stehe, ist hier in der IT sicher noch Luft nach Oben was mein Gehalt angeht. Meine Partnerin strebt aktuell keine höhere Position an.
Folgendes Budget stellen wir uns vor:
Grundstück: 800qm a 175€ erschlossenes Grundstück = 140.000€ + Nebenkosten (kauf dieses Jahr solange noch verfügbar)
Haus: diese Kosten hängen von der Machbarkeit unseres Vorhabens ab. Geplant ist ein gehobener Standard + Keller
Mit Nebenkosten + Sicherheitspuffer + Einrichtung usw. möchten wir uns ein Limit von ~750.000€ setzen, abzüglich unserem Eigenkapital
Ich hoffe ihr könnt uns ins Gewissen Reden oder uns evtl. sogar Mut machen, dass Projekt nun ernsthaft anzugehen! Sollten wir nichts überhasten? Ist es realistisch in 2 Jahren eine Finanzierung zu bekommen um den Bebauungszwang einzuhalten? Vielen Dank schon mal im Voraus!!!